Düsseldorf (dts) - Eine Woche vor der Kommunalwahl versucht die CDU, alle SPD-Oberbürgermeister-Kandidaten mit Fragen über ihr Verhältnis zur Linkspartei unter Druck zu setzen. Dies berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung". NRW-CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst will von jedem der 22 ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 22. August 2009
Politsche Grabenkämpfe auf unterstem Niveau- um nichts anderes handelt es sich, wenn die CDU versucht, künftige SPD Mandatsträger unter Druck zu setzen. Und bei vielen kommt's gut an- dumpfe, irrationale Ängste zu schüren. Dabei war/ ist die SPD eigentlich selbst immer eine linke Partei gewesen. Aber zumindest in den Vorstandsetagen, in Berlin hat man das vergessen. Außerdem diskreditiert man seitens der CDU die Wähler linker Parteien, statt sich diesem Thema endlich sachlich zu nähern.
(4) k349159 · 22. August 2009
Ein Bündnis mit "Extremisten, Spaltern und Demagogen" ? Große Koalition ?
(3) k75765 · 22. August 2009
ich trage nur noch schwarze Socken
(2) ag-tierschutz · 22. August 2009
Naja, so gewinnt man Wahlkämpfe, die Rote-Socken-Kampagne ist eben in den Köpfen geblieben. Und erstmal beschuldigen und den anderen etwas vorwerfen ist bei der Union doch normal. Ulla Schmidt soll zurücktreten, obwohl sie den Dienstwagen nicht unrechtmäßig benutzt hat. Dass Ursel v.d.Leyen aber ein Fahrtenbuch führt, weil sie den Dienstwagen tatsächlich unrechtmäßig eingesetz hat, das interssiert niemand mehr. Ihr Rücktritt sollte endlich gefordert werden!!!
(1) Zorro · 22. August 2009
Die CDU muß ja ganz schöne Angst haben wenn sie die alten Keulen und Beleidigungen wieder rausholen ....
 
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