Berlin (dpa) - Der stellvertretende NPD-Bundesvorsitzende Jürgen Rieger ist tot. Das teilte die Familie am Donnerstag der dpa mit. Demnach erlag Rieger am Mittag in einem Berliner Krankenhaus mit 63 Jahren den Folgen eines Schlaganfalls. Der vermögende Anwalt galt als ein wichtiger Kreditgeber für ...

Kommentare

(8) k293295 · 29. Oktober 2009
Nein, ich freue mich über keinen toten, ob er nun Haider, Rieger, oder Jackson heißt. Mir graut vor den möglichen Aufmärschen der NPD (ich wohn nur 15 km vom "Heisenhof" entfernt), dennoch mein Beileid an seine Familie. Neben dem politischen Menschen gab es schließlich auch einen privaten. Das hat man gefälligst zu respektieren.
(7) boondocks58 · 29. Oktober 2009
Ein Problem weniger auf der Welt.
(6) Stiltskin · 29. Oktober 2009
Hm, ein Toter, mehr nicht, für die meisten jedenfalls. Aber seine Gesinnungsgenossen könnten, wie so oft, wenn einer der Ihren das zeitliche segnet, auf den Gedanken kommen und behaupten, bei seinem Tod sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen.
(5) k319495 · 29. Oktober 2009
"Der Rieger ist tot!" - und alle antworten hier in Köln mit einem gepflegten "Yeaahaa". Ich hoffe wirklich, dass sein tot eine negative Auswirkung auf die rechte Szene haben wird!
(4) pinkdream · 29. Oktober 2009
Warum auch nicht.
(3) WhiteSheep · 29. Oktober 2009
möge er ihn frieden ruhen, wie man es jedem verstorbenem wünscht.
(2) Hannover96 · 29. Oktober 2009
@1: das habe ich auch gedacht. Der Typ war im Norden so oft in der Presse das einem schlecht wurde.
(1) eielisammeli · 29. Oktober 2009
Man sollte sich über keinen Toten freuen, jedoch war der erste Gedanke, als ich diese News gelesen habe: "Jawoll!"
 
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