Paris (dts) - In den letzten Tagen mussten mehrere Maschinen des europäischen Flugzeugherstellers Airbus notlanden. Zuletzt hatte die Crew eines Airbus 320 heute Morgen einen Riss in der Windschutzscheibe des Cockpits festgestellt. Die Besatzung der Maschine, die auf dem Weg nach Moskau war, ...

Kommentare

(5) k15728 · 12. Juni 2009
ich denke, dass ein Riss in der Scheibe eine Notlandung ist, denn es ist ein enormes Sicherheitsrisiko, bei dem man als Pilot nicht weiterfliegen sollte; daher eine Notlandung. EIne außerplanmäßige Landung ist für mich dann, wenn ich den Zielflughafen nicht in nächster Zeit erreichen kann, weil dort schlechtes Wetter ist oder wenn man vergessen hat zu tanken und jetzt feststellt, dass es nur noch 200km statt 500km reicht...
(4) Biff · 11. Juni 2009
Ist ein Riss in der Scheibe eine Notlandung? Ich denke, dass die sicher noch eine normale außerplanmäßige Landung hingekriegt haben -> total übertriebene Panikmache
(3) Matthias · 11. Juni 2009
@chrisiwe. Verlagerung nach China ist wohl eine üble Mutmaßung! Ein weltweit tätiger Konzern wie EADS mit 112.000 Mitarbeitern HÄTTE dies schon lang getan wenn sie's wirklich wollten. Aber: Es scheint tatsächlich gehäuft Schwierigkeiten mit einem bestimmten Fenstertyp zu geben (Heizung), okay. Grundsätzlich sind solche Ausfälle DEN FLUGGESELLSCHAFTEN zuzuschreiben, denn diese Wechseln Teile (wie z.B. den "veralteten Geschwindigkeitsmesser" bei Air-France) aufgrund des Preisdrucks zu selten aus.
(2) chrisiwe · 11. Juni 2009
schlimmer ist hier @1, das hier billigst produziert wird und teuer verkauft wird. Am liebsten würde Airbus komplett in China bauen (Lohnkosten nur 30% wie in Europa) geht aber nicht, da in China gleiche Techniker auch soviel kosten wie in Europa. Am Personal sparen und Outsourcen ist immer gift für die konzerne. Gibt da noch ein anderes Beispiel G*****T der Support in D aber absolut inkometennt!!! Kein Support,nur abfertigung!
(1) panda79 · 11. Juni 2009
ist doch immer so dass nach einem Flugzeugabsturz oder einem Eisenbahnunglück sich die Berichte häufen. In einem Monat interessieren diese Zwischenfälle kein Schwein mehr und kommen dementsprechend nicht in den Medien... Hat rein gar nix mit einer Häufung zu tun, sondern bloss mit dem "öffentlichen Interesse"
 
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