Oslo (dpa) - Norwegens Polizei hat 24 weitere Namen von Opfern des Massakers auf der Insel Utøya und des Bombenanschlags von Oslo veröffentlicht. Zu den Toten von der Insel gehört auch eine 22-jährige Frau aus Georgien. Das jüngste der genannten Opfer war ein 14 Jahre alter Junge und das älteste ein ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 28. Juli 2011
Richtig, einem Massenmörder sollte man keine Plattform geben, auf der er seine Gedanken vor einen breiten Öffentlichkeit vortragen kann. Aber darum geht es doch nicht, wenn die Namen der Opfer veröffentlicht werden, man gibt ihnen damit ein Gesicht, man gibt ihnen ihre Würde zurück. Leider ist es doch so, daß Menschen meist unbeachtet sterben, zu einer Nummer in einer Statistik werden. Man sollte Breivik, der Kinder ermordete, tagtäglich mit den Details seiner Taten konfrontieren.
(1) driverman · 28. Juli 2011
Hier ist von 41 Opfern die Rede, Bild druckte heute, 44 Opfer mit Namen und Alter auf der Titelseite ab. Muß das sein? Ich denke, nein, das mußte nicht sein. Namen und Gesichter sind in diesem Fall egal, es waren Menschen, die unverhofft aus ihrem Leben gerissen wurden. Und, ganz wichtig, hört endlich auf diesem Psycho eine Plattform zu geben, solche Täter wollen doch nur, das über sie berichtet wird, das ist ihr Sprachrohr. Nehmt ihnen diese Möglichkeit ihre kranken Thesen zu verbreiten!!!
 
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