Witten (dts) - In der nordrhein-westfälischen Stadt Witten ist ein fünfjähriger Junge nach einem Badeunfall gestorben. Wie die örtliche Polizei mitteilte, hatte ein Badegast eines Freizeitbades am Samstagabend den leblosen Körper des Kindes in einem Nichtschwimmerbecken gefunden. Der Junge wurde ...

Kommentare

(3) teufelchen1959 · 06. März 2011
Das Kind braucht doch bloß die Rutsche runtergerutscht sein, hat vom nachfolgenden Kind einen Stoß bekommen und ist ohnmächtig geworden. Da hilft es auch nicht, wenn die Eltern am Beckenrand stehen. Der Vorfall ist zwar bedauerlich, aber im Zusammenhang mit der Unübersichtlichkeit in sonem Freizeitbadbecken durchaus weder Eltern noch Schwimmeister anzulasten. Leider fehlen ein paar Informationen - z.B. ob die Eltern das Kind sofort gesucht haben, der andere Badegast es aber nur früher fand.
(2) picard95 · 06. März 2011
Manche Eltern sind leider so bescheuert zu glauben, in einem Nichtschwimmerbecken könnte nichts passieren. Es ist eben stressig mit kleinen Kindern ins Schwimmbad zu gehen und sie ständig im Blick zu haben; DEN Stress lasse ich mir trotzdem gerne gefallen (mein kleiner Sohn ist auch 5).
(1) Helene1234 · 06. März 2011
Trauriger Vorfall.Mein Beileid. Der 5 (!) jährige wurde von einem Badegast gefunden? Wo waren Eltern oder Begleiter? Ein 5jähriges Kind geht doch nicht alleine schwimmen?
 
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