Hamburg (dts) - Die Landwirte in Norddeutschland ziehen eine düstere Zwischenbilanz für die Ernte 2011: Der trocken-heiße Frühling und extrem nasse Sommer bescherten vor allem den Bauern aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein massive Ernteeinbrüche. "Die Verluste werden mit jedem Tag ...

Kommentare

(5) ichundich · 25. August 2011
bauern klagen immer. wer am lautesten schreit, bekommt zuschüsse. die reichen nie. ### immer toll: dicke spargelbauern beschäftigen billiglöhner aus polen usw. usf. (sieht man jedes frühjahr im tv). selber machen sie keinen buckel krumm ;-)
(4) JeeBo · 25. August 2011
@3: Früher gabs auch mal noch Gerste, Roggen, Weizen, Rüben uvm. Gibts nicht mehr... wir sind bei (Grund-)Lebensmitteln vom Import abhängig!
(3) Die_Mama · 25. August 2011
Also mir als Schleswig Holsteiner ist aufgefallen das es dieses Jahr viel weniger Felder mir Raps gegeben hat. Mais dagegen sieht man fast nur noch. Früher hat es hier kaum Mais gegeben. Ich denke dank E10 und anderem ist Mais im Moment einfach das Profitabelste.
(2) MoonmanXL · 25. August 2011
und bei guten Ernten jammern sie über die schlechten Preise *duckmich*
(1) ruddi1 · 25. August 2011
Man sollte das Wetter abschaffen,jedes Jahr macht es alles verkehrt.;)
 
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