Armut ist auf der Welt noch immer sehr weit verbreitet. So geht die Weltbank davon aus, dass rund 900 Millionen Menschen von weniger als 1,90 Dollar am Tag leben müssen. Um die Armut allerdings gezielt bekämpfen zu können, muss man zunächst wissen, wo sie überhaupt existiert. Eine Aufgabe, die ...

Kommentare

(4) Triple-A · 22. August 2016
Eine ganz erstaunliche Sache - man braucht Satelliten + Algorithmus um zu erfahren, dass in Afrika Armut herrscht. Hätte ich echt nicht gedacht.
(3) Tommys · 22. August 2016
Nestle kauft und pachtet im großen Stile weltweit von Privatleuten Wasserressourcen auf. Pumpt die Erde leer , hat riesige Fabriken verkauft das Wasser dann in einzelnen kleinen Fläschchen an die Ärmsten und die lässt diese vor den Toren stehen, sorgt dafür dass ihnen das Grund-Wasser entzogen wird und die, denen die Erde dort eigentlich gehört haben nichts mehr. widerlicher Kapitalismus diabolisch und unmoralisch. es gibt Dokumentationen darüber bei YouTube bitte mal angucken
(2) Tommys · 22. August 2016
Die Voraussetzung für die Benutzung eines solchen Gerätes mit einem Algorithmus ist dass man eben sämtliche Daten erfasst hat, alles messbar gemacht hat und letztlich in Geldwert umgewandelt hat... so wie Nestle ja auch sagt, man muss jegliches Wasser mit einem Wert bemessen, man muss es verkaufen um zu zeigen dass es einen Wert hat. Und genau das ist die Grundlage unsere Erde letztlich zu verkaufen an wen wohl?. Ausrede gut gedacht aber letztlich ohne Moral wird es diabolisch genutzt werden
(1) Tommys · 22. August 2016
Na bitte welche eine wunderbare Erfindung des Kapitalismus mit der faulen Ausrede die Armut zu bekämpfen. Jede Erfindung kann auch genau für das Gegenteil benutzt werden, nämlich weiter auspressen die Menschen die noch ein bisschen haben ,bis sie dann auch gar nichts mehr haben oder eben gerade noch so viel, dass sie nur zum Überleben leben und sicherlich nicht an eine Revolution denken können,weil dafür gar keine Zeit ist.
 
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