Wien (dpa) - Mit einem spektakulären Erfolg vor Gericht haben sich die Rechtspopulisten in Österreich eine zweite Chance auf das Präsidentenamt erstritten. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hob in einem bisher einmaligen Vorgang die Stichwahl vom 22. Mai wegen zahlreicher formaler Fehler auf. Damit ...

Kommentare

(8) Wannabe · 01. Juli 2016
@7 Weil? Wenn die Meinung im Volk anders ist als zu den letzten Parlamentswahlen, ein Kandidat genau dies durch Neuwahlen und Auflösung des Parlaments vertreten möchte und er gewählt wird nach dieser Ankündigung, dann ist es weshalb nicht demokratisch? Demokratischer wäre nur ein Referendum über die Auflösung
(7) flowII · 01. Juli 2016
wenn die erste tat ist, das parlament aufzuloesen, zeugt das nicht unbedingt von demokratie mmn.
(6) Wannabe · 01. Juli 2016
@4 Was heißt denn Vernünftig? Demokratie bedeutet nicht, dass es nur eine alternativlose richtige oder falsche Wahlmöglichkeit gibt. Beide Kandidaten sind die richtige Wahl, wenn man der Auffassung ist, dass diese Personen besser zu einem passen. Die deutsche Arroganz geht mir langsam ziemlich auf den Sack. Unsere Medien und viele hier bei Klamm sind der Auffassung, dass unser Mainstreamdenken in Deutschland richtig sind und alle anderen belehrt werden müssen...
(5) hichs · 01. Juli 2016
Wir haben es irgendwie schon geahnt: <link>
(4) tommixyz · 01. Juli 2016
es wirdmnur die Stichwahl wiederholt und leider sind Formfehler auch ein Verstoss gegen Gesetze - da werden die Össis wohl nochmal ran müssen, hauptsache sie wählen vernünftig!
(3) Shivani · 01. Juli 2016
Wobei es schein eher ein Vorschriftenfehler zu sein und nicht ein Zählfehler - und was wird jetzt wiederholt? nur die Stichwahl zwischen den Beiden, oder die ganz Wahl? mal sehen wie lange das Dauert...
(2) Pittipla · 01. Juli 2016
Sehr gut.
(1) thesly · 01. Juli 2016
Ein Sieg für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit! Glückwunsch den Österreichern.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News