Tel Aviv (dpa) - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich für die Todesstrafe für Terroristen in besonderen Fällen ausgesprochen. Netanjahu besuchte die trauernden Angehörigen dreier Israelis, die vor einer Woche bei dem Anschlag eines Palästinensers in einer Siedlung im Westjordanland ...

Kommentare

(7) kaos · 27. Juli 2017
Trump Niveau hilft Israel auch nicht weiter.
(6) raptor230961 · 27. Juli 2017
Da kann man mal wieder sehen: Die berühmten "Minus-Klicker"! Obwohl in Beitrag 3 nichts anderes als Tatasachen stehen. Ein Beitrag ohne Vermutung, ohne eigene Meinung meinerseits, ohne Wertung, ohne Fehler. Ohne Kommentar der Minus-Klicker (Wohl zuviel Angst, selber einige Minus zu bekommen?). Anscheinend geht es nur um den Namen über dem Beitrag - oder um "Berufs-Klicker", der lediglich den Minus-Knopf bedienen können!
(5) raptor230961 · 27. Juli 2017
@4: Es gibt ja nicht nur Selbstmord-Attentäter: Es gibt die, die bereit sind, sich zu opfern - und die, die nur andere opfern wollen - wie z.B. der Bekannteste: Osama Bin Laden. ... und dann gibt es noch als drittes die Leute, die IED`s und andere Bomben einsetzen - wie z.B. Timothy McVeigh mit seinem Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City - er selbst blieb in Sicherheit und tötete 168 Menschen.
(4) Leoric · 27. Juli 2017
Davon lassen sich Attentäter abschrecken, die ihren Tod ohnehin in Kauf nehmen? Mir entgeht die Logik, aber ok. @1: Nur wenn man lange Rechtsmittelwege und Verzögerungen vorsieht wie in den USA.
(3) raptor230961 · 27. Juli 2017
Bereits am 29. April 1979 führte Israel die Todesstrafe für Terroristen ein. Bislang verzichtete Israel allerdings freiwillig auf diese Möglichkeit. Die einzigen, die Israel bislang hingerichtet haben waren "Staatsfeinde" im Ausland. Einziger Hingerichteter in Israel: Adolf Eichmann.
(2) locke72 · 27. Juli 2017
dann kann er ja bei sich damit anfangen
 
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