Brüssel (dpa) - NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat die 28 Bündnisstaaten vor zu großem Sparen bei den Verteidigungsausgaben gewarnt. «Verteidigungsausgaben sind wirklich eine Investition sowohl in Stabilität als auch in Wirtschaftswachstum», sagte Rasmussen. «Alle Regierungen müssen sich ...

Kommentare

(2) 2fastHunter · 03. Juni 2010
Jip. Das sehe ich genauso wie @1. Wenn die Menschen in den Entwicklungsländern Nahrung und Bildung bekommen (was DEUTLICH preiswerter ist als eine "Kalte-Krieg-Armee" aufrechtzuerhalten), dann entzieht man dem Terror jeglichen Nährboden.
(1) Memphis · 03. Juni 2010
Der Typ hat doch nur Angst, dass zu viele Länder nichts mehr von den Ami-Rüstungsfirmen kaufen werden oder den alten Schrott wie die ausgemusterten F-16 von der US-Army nicht mehr übernehmen wollen! Dabei ist es das wichtigste Zeichen überhaupt bei der Rüstung zu sparen und nur noch ein Verteidigungsheer zu besitzen. Die Gelder kann man nach der Krise auch gut zum Aufbau für die 3. Welt verwenden! Ein Riesenmilitär, wie es die Amis haben, bringt absolut null, es schürt nur Probleme - wie Terror!
 
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