Berlin (dpa) - Die neue Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will sich für familienfreundlichere Arbeitszeiten in Unternehmen einsetzen. «Wir müssen Vollzeit neu definieren. Mit dem Anwesenheitswahn muss Schluss sein, denn Familien brauchen auch Zeit», sagte Nahles der «Bild»-Zeitung. Wenn in ...

Kommentare

(11) naturschonen · 18. Dezember 2013
@10 ich kenne einfach wenige Jobs, bei denen man für Anwesenheit bezahlt wird, eigentlich nur in der Politik, obwohl es da ja Anwesenheitskontrollen geben soll und auch Abzüge bei Abwesenheit, nur wenn man die Leere so sieht, es kann so schlimm nicht sein oder man bekommt an anderer Stelle mehr :-) !!!
(10) Joerg7Hahn · 18. Dezember 2013
Nun macht doch Nahles nicht nur schlecht. Immerhin möchte sie erreichen, dass ich bald 2 Jahre eher in Rente gehen kann. Ihr müsst das auch mal positiv sehen.
(9) naturschonen · 18. Dezember 2013
heute gegen Mittag war irgendwas vom Bundestag zu sehen (hatte Ton aus), die haben das schon mal ausprobiert sich gegenseitig zu vertreten, die Hälfte der Plätze waren leer...und der Mindestlohn kommt auch später - na ja, ein Koalitionsvertrag ist eben kein Gesetz, wie schon vor Kurzem festgestellt worden ist...traurig!
(8) Stiltskin · 18. Dezember 2013
Völlig realitätsfremdes Vorhaben der Fau Nahles. Zum Teil mag das in Bürojobs (von denen auch meine Frau einen ausübt) möglich sein, wo es eine 'Kernarbeitszeit' gibt, während der Anwesenheistpflicht besteht, ansonsten aber die Arbeitszeit individueller gestaltet werden kann, als z.B.in Berufen in der Produktion, im Dienstleistungsgewerbe, Krankenhäuser, wo es darauf ankommt, daß einzelne Arbeitsschritte fließend ineinander übergehen.
(7) k246190 · 18. Dezember 2013
und wenn die agentin vom sklaveninstitut,eine andere aufteilung familie und arbeit will,soll sie schon mal die unterstützungs-kasse aufmachen denn alles was so schon gegeben hat,ist sang und klanglos wieder verschwunden.35 std-woche-bei voller bezahlung,jobsharing usw. all dieser parasitäre plunder.in den1950/1970wurden 40 std.gearbeitet.ob familie oder nicht.hat auch den unternehmer nicht zu interressieren.der bezahlt fürs arbeiten und nicht fürs rumgurken.wer nicht da ist bekommt keinen lohn
(6) k319667 · 18. Dezember 2013
Verkäufer oder auch in Pflegeberufen ist es so das wer sejnen Job behalten will unbezahlt vor Betriebsbeginn anfängt und danach länger bleibt. Erfahrung von Leuten bei Rossmann, DM und bei der AWO. Soweit ich weiß nicht ungewöhnlich.
(5) mceyran · 18. Dezember 2013
Wir sind hier in Deutschland, und in Deutschland wird pünktlich zur Arbeit gekommen und wieder gegangen. So läuft es jedenfalls ungefähr bei meinem Arbeitgeber ;).
(4) k11956 · 18. Dezember 2013
Zitat:"könne man sich selbst in Spitzenjobs gegenseitig vertreten" na da sieht man ja gleich, wo die gute Frau den Blick drauf hat. An den Malocher in Schicht und am Fließband denkt keiner der feinen Gesellschaft mehr. Schon mal dran gedacht, wer eigentlich die Gehälter der "Spitzenjobinhaber" eigentlich erwirtschaftet?
(3) k246190 · 18. Dezember 2013
die hat doch selbst noch nie gearbeitet, wie und woher kann sie also wissen, wie eine firma oder betrieb auch wirklich funktioniert.was die will ist eine faulheitsförderungsanstalt auf kosten von anderen, insbesondere der unternehmer.soviel blödheit auf einen haufen....naja, das sagt schon alles.
(2) Chris1986 · 18. Dezember 2013
Also ich habe es bisher glücklicherweise noch nicht anders kennengelernt. Ich konnte bisher überall mir Zeit nehmen wie es notwendig war aber es gibt genug Berufe bei denen man eben anwesend sein muss und das auch zu klar definierten Zeiten.
(1) k319667 · 18. Dezember 2013
Ideen dafür gibt es man müsste sie bloß noch umsetzen. Bloß der Wille dazu sehe ich nicht ?
 
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