Oberhausen (dpa) - Als die Warnung ungehört verhallt, greift ein Polizist zur Waffe und drückt ab: Im Polizeipräsidium von Oberhausen hat ein Beamter am frühen Mittwochmorgen einen Mann erschossen. Der 39-Jährige sei mit einem Messer bewaffnet gewesen, er habe zunächst einen anderen Mann verletzt ...

Kommentare

(50) 1excalibur1 · 07. August 2015
Warnschuss? Wohin, in einem geschlossenen Raum?
(49) crochunter · 06. August 2015
@48 Deswegen heißt es vielseitig Informieren, oder recherchieren und mit der Meinungsbildung etwas abwarten, bis mehr Informationen verfügbar sind. :) Das Klappt bei fast allen Themen und macht einen weniger Verrückt und Anfällig für Fehlinformationen.
(48) Han.Scha · 06. August 2015
@47: Ein dickes Danke für Deinen sehr informativen Beitrag!!! So werden die relativ wenigen Todesschüsse ausführlich erklärt. Schade, dass unsere Medien durch einseitige Sensationsberichte ein völlig falsches Bild von der Wirklichkeit entstehen lassen.
(47) crochunter · 06. August 2015
@46 Natürlich wird meißtens nur über Todesschüsse berichtet. Das bringt eben Auflage! Laut der Quelle. 46 Fälle in denen geschossen wurde, dabei 7 tödliche Schüsse: <link> Deckt sich in etwa mit dem was ich vor ner Weile wo anders gelesen habe.
(46) Han.Scha · 06. August 2015
Hat jemand meinen Kommentar gelesen? Die Frage war, wie oft Polizisten kampfunfähig schießen, da immer nur von Todesschüssen berichtet wird. Diese Frage halte ich trotz der Bemerkung aufrecht, dass u n s e r e Polizisten wahrscheinlich wegen mangelhaften Trainings nur sehr schlecht schießen können.
(45) Tunichtgut · 05. August 2015
@31 was ist mit meinem kommentar @ 12 ... oder haste jemand anderen gemeint ???
(44) Mone · 05. August 2015
@43: Das ist genau so ein Angriff, den ich vermeiden möchte. Was bringt es, wenn du hier rumwetterst? Ist das irgendwie kontruktiv? Ich werde diesen Kommentar also auch löschen. Ich hoffe, du verstehst das.
(42) Mone · 05. August 2015
Das ist ermüdend, echt. Wer hat wann wo was gesagt, nein, hat er nicht, hat er doch, er meinte das so, nein, anders, blub. Am besten redet man nicht über andere oder stellt fest, wie der andere denkt, denn das kann jeder selbst lesen. Also keine persönlichen Angriffe. Auch eins meiner Mantras hier. Du Rechter - du Linker -was bringt denn das bitte? Oder kurz: auch @40 und @41 sind nun weg. Versucht doch bitte mal, die Gedanken des Gegenüber etwas offener zu betrachten, unabhängig von der Person.
(39) Mone · 05. August 2015
@36: ja, gibt es. @37: Klar, macht ruhig. Ich befürchte nur, dass es in persönliche Angriffe ausartet. Ist auf beiden Seiten nicht unwahrscheinlich ;)
(38) k104183 · 05. August 2015
@37 ganz genau...
(37) Aalpha · 05. August 2015
@35 selbst wenn nicht, sind Diskussionen schlimm? Man weicht doch hier(klamm) öfter mal vom Thema ab und schaut über den Tellerrand. Das finde ich aber eigentlich ganz gut. Man erhält halt einfach mal Einblick von anderen Seiten/Perspektiven. ;-)
(36) FreiBier · 05. August 2015
@Mone gibt es hier nicht auch "closed" wie im Forum? Hat alles nicht mehr wirklich was mit dem Artikel zu tun...
(35) Mone · 05. August 2015
Seid ihr sicher, dass ihr noch am Thema seid? Ich frag ja nur.
(34) Aalpha · 05. August 2015
@31 ich versteh deinen zusammenhang von deiner Aussage zu @12 nicht ganz!? Das Wort "Ressentiments" kannte ich auch vorher nicht, aber glaube das steht zu @12 im falschen Zusammenhang. Und bei @33 frag ich mich gerade wie du auf Aussage von @32 schlussfolgern kannst, dass der Kommentator gegen Ausländer sei? @all Ich les über solche Merkmale bezogen auf Ausländer oder Deutsche (weitestgehend möglich) einfach drüber hinweg, weil es für mich kein Unterschied macht! Gibt in jeder Nation Arschlöcher
(33) k49782 · 05. August 2015
@32 Und ich dachte syrische Kriegsflüchtlinge wären kein Problem für Dich. Aber solange es gegen "Flüchtlinge" geht ist doch gerade gut genug oder? hahaha Danke das Du mir weitere Belege lieferst das es Dir nicht um Wirtschaftsflüchtlinge, "asylmissbrauchende" Personen oder Flüchtlingen mit begangenen Verbrechen geht, sondern ganz allgemein um Ausländer.
(32) k396456 · 05. August 2015
Also mich hat die Tat nicht direkt an den Nigerianer vom Wochenende erinnert wie im letzten Absatz von der DPA beschrieben. Eher an den Syrier der in der Polizeiwache Amok gelaufen ist letzte Woche.
(31) k49782 · 05. August 2015
@26 Ich habs vor der Löschung noch gesehen.Wenn Du den artikel genau liest,wirst Du sehen das "Heutzutage scheint JEDER mit einem Messer..." Du aber möchtest es nur auf Asylbewerber,Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund gezielt drauf drücken.Das ist der Unterschied zwischen dpa und Individuen wie Dich die dies für ihren Fremdenhass benutzen.:)Und deswegen habe ich Deinen Post gemeldet und ich finde es gut das er gelöscht wurde. Da Du Ressentiments bedienst. @12 Ein weiteres Beispiel!
(30) Franklin · 05. August 2015
Wie immer in Deutschland wird hier das eigentliche Opfer zum Täter gemacht ...
(29) Mr.Twister · 05. August 2015
Wer mit dem Messer auf andere einsticht und das auch noch in einem Polizeirevier der muss damit rechnen niedergestreckt zu werden. Der Beamte hat sich richtig verhalten, und damit schlimmeres verhindert.
(28) Mone · 05. August 2015
@26: Diesen Kommentar habe ich ins Forum übertragen und hier gelöscht <link> (Weitere Diskussionen zum Löschen bitte ebenfalls im Forum. Ich werde hier nicht mehr darauf antworten.)
(27) 2fastHunter · 05. August 2015
@26: Der Ton macht die Musik. Wenn du deine Hasstiraden passiv-agressiv in die Kommenatre streust, werden sie zu recht gelöscht. Zudem äußerst du Mutmaßungen. Bei einer Pressemeldung kann man davon ausgehen, dass es Fakten und Hintergrundrecherchen gab. Erkenne den Unterschied! Zwischen dem Absatz und deinem Kommentar, ich hatte ich gelesen, liegen Welten.
(25) Aalpha · 05. August 2015
Ich versteh das Problem nicht! Vielleicht hatte der ja psy. Probleme, vielleicht aber auch nicht...! Wer aber mit einer Waffe auf andere los geht oder solche Taten ausübt, der muss damit rechnen, dass er am Ende des Tages tot ist! Da kann man keine Rücksicht nehmen, die dann auf Kosten von unbeteiligter, anständiger, gesellschaftlicher Bürger geht! Jedes Leben ist wertvoll, aber sozial/gesellschaftlich und wirtschafltich differenziert betrachtet, ist nicht jedes Leben gleich viel Wert!
(24) Mone · 05. August 2015
@3, @22 und noch etliches mehr gelöscht. Im Forum habe ich die einige der Kommentare gespeichert und die Löschung begründet <link> Diskussionen zum Löschen bitte ausschließlich im Forum.
(21) k104183 · 05. August 2015
tja, wer mit dem feuer spielt, verbrennt sich oder kommt darin um. Verletzt eine person fuchtelt mit dem Messer in der Wache rum, auf was soll man warten? Ach vielleicht hätte man ihn ja fragen sollen "na hast ne schlechte Kindheit gehabt, hast weniger arschvoll kassiert als du gebraucht hättest?". War dem sein Risiko dem Polizisten mach ich überhaupt keinen Vorwuf, warum auch, die Aktion die der Spacken sich da geleistet hat erfoderte eine Re-aktion. Das es so endete sein Pech!
(12) Tunichtgut · 05. August 2015
lt, news wurden auch die beamten mit einer waffe (messer) bedroht ... allein das rechtfertigt schon den einsatz der waffe und einen warnschuss in so einer situation abzugeben, ist heikel .- und unter beachtung der räumlichen und ""zeitlichen " situation schwer möglich... auch wenn ich mit @5 meist nie einer meinung bin /bei einem anderem thema / hier gebe ich dir 100 % recht
(7) Das_Ding · 05. August 2015
Egal aus welcher sicht man es sieht / sehen will. Tragisch für jeden beteiligten.
(6) FreiBier · 05. August 2015
Ein "Warnschuss" in einem geschlossen Raum ist auch so ne Sache... Sind schon viele von Querschlägern verletzt und getötet worden.
(5) 2fastHunter · 05. August 2015
@1: Wo hätest du denn sonst hingezielt? Am Boden lag das verletzte Opfer und seine Freundind war auch noch im Raum. Soviele Möglichkeiten zu zielen, ohne Unbeteiligte zu treffen, wird es da nicht gegeben haben. Und triff mal einen Arm, der gerade wild um sich fuchtelt und mit einem Messer rumsticht.
(4) Chris1986 · 05. August 2015
@1 Triff mal auf Arme/Beine einer sich bewegenden Person mit der Pistole in einer Stresssituation. Da trifft auch kein SEK-Beamter sicher. Wer mit einem Messer in einer Polizeiwache eine Person angreift, der muss ganz klar damit rechnen, dass die Schusswaffe gegen ihn eingesetzt wird und dabei nunmal primär gegen den Oberkörper, der ist am sichersten zu treffen. Was die Notwehr angeht, die Situation in Sittensen war nicht mehr zwingend Notwehr.
(2) Lady_Clarissa · 05. August 2015
@1 "sehr gut ausgebildet" schon lange nicht mehr, es ist kein Geld da für die Munition zum Üben. Ich kenne Polizeibeamte die gehen in einen Schützenverein und bezahlen selber ihre Munition um im Falle eines Falles vernünftige Schüssen abgeben zu können. SEK und MEK sind da etwas besser gestellt. Zitat aus der Zeit: "Die Polizei schießt zu wenig. ... nicht mehr als zwei Dutzend Übungsschüsse im Jahr zugestanden werden"
(1) Han.Scha · 05. August 2015
Ich war nicht dabei, aber: warum töten Polizisten beim Schießen immer die Menschen? Polizisten sind doch im Waffengebrauch sehr gut ausgebildet! Vom "normalen" Menschen wird verlangt, auch in Notwehr zunächst die Kampfunfähigkeit des Gegners ohne Tötung herbeizuführen. Hierzu führe ich das Verfahren mit dem Rentner in Sittensen an. Oder kommen die vielen "Kampfunfähigkeitsschüsse" ohne Tötung unserer Polizisten nicht in die Medien? Gibt es eine Statistik?
 
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