Mutmaßliche Ikea-Attentäter in Polen festgenommen

Warschau (dpa) - Die Polizei hat in Polen zwei mutmaßliche Erpresser des Möbelhauses Ikea festgenommen. Die beiden Verdächtigen seien 39 Jahre alt und stammten aus Polen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Sie sollen von Mai bis September Sprengkörper in Filialen der schwedischen Kette in ...

Kommentare

(2) Rothiman · 08. Oktober 2011
wenn Gier ins Spiel kommt, geht es nicht mehr um "gut leben". Vgl. z.B. Sport- und Fußball-Profis. Manche sind halt so gepolt, dass gut allein nicht reicht. Und wenn zigtausend nicht genug ist und es Millionen sein müssen, dann müssen die meisten zu kriminellen Mitteln greifen.
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(1) k85309 · 08. Oktober 2011
"Einer der mutmaßlichen Täter soll als Manager in mehreren Großfirmen gearbeitet haben. Er spreche vier Fremdsprachen und wisse, wie ein Konzern funktioniere, sagte Sokolowski." Müsste so eine Person nicht auch fähig sein auf legalem Weg genug Geld zu verdienen um gut zu leben?
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