Köln (dpa) - Mehrere tausend Menschen haben in Köln bei einem Friedensmarsch von Muslimen gegen Gewalt und islamistischen Terror demonstriert. Nach den Anschlägen von Berlin, Manchester, London und in der islamischen Welt sei es Zeit, ein deutliches Zeichen zu setzen, sagte die ...

Kommentare

(28) k49782 · 17. Juni 2017
@25 Warum einmal, wiederholt. Nur das erste Mal das auch der letzte "deutsche Wutbürger" das endlich mitbekommt, weil sowas sonst bei seinen Quellen wie Compact und Co. nicht berichtet wird.
(27) Strycker · 17. Juni 2017
Natürlich wäre es erfreulich gewesen, wenn diese Demo größer geworden wäre - und doch ist sie ein wichtiges (und überfälliges) Zeichen. Ein Zeichen dafür, dass fundamentalistischer Terror nicht mit dem Islam gleich zu setzen ist - ebenso, wie kaum jemand in unserer Gesellschaft auf die Idee kommen würde, die Taten einzelner Verrückter (und verrückter Gruppen) mit dem Christentum per se gleich zu setzen. Für mich ist Gewalt im Namen Gottes Blasphemie, egal auf welche Religion sie sich bezieht.
(26) smailies · 17. Juni 2017
... hier einige Gruppierungen "christlich" nennen. Aber es ist schwierig, gegen so etwas hier vor Ort zu demonstrieren. Dass sich die Christen hier gegen diese Form der - was auch immer - aussprechen hast Du ja schon hier im Forum erlebt. Sie sprechen der Gruppierung ab, ihren christlichen Glauben zu repräsentieren, sie sagen, dass sie das sch.. finden und dass sie das verurteilen und dass es nicht zu den Aussagen Jesu (liebe deine Feinde) passt.
(25) smailies · 17. Juni 2017
@16: Ich finde es positiv, dass sich hier Muslime einemal gezielt öffentlich positionieren. Dass sich ein Teil ausklinkt - naja, passt irgendwie in die Gedankenlinie, dass nicht alle Muslime so friedlich sind, wie man es im Westen gerne hätte. Zu Deinen rechten Demos: hier gibt es ab und zu so rechte Idioten-Demos. Und IMMER ist eine linke Gegendemo auf dem Plan, schlussendlich im Verhältnis 1:10. Zu den Unruhen un Zentralafrika: Das sind eher Bürgerkriege als Terroranschläge, auch wenn sich...
(24) k446426 · 17. Juni 2017
Mein Dank gilt den wenigen die da waren. Ein Zeichen für den mehrheitlich friedlichen Islam hatte ich mir anders vorgestellt - aber was verstehe ich schon davon...
(23) Leoric · 17. Juni 2017
@22: Du hast aber auf meine Frage geantwortet und die hat sich auf "im Namen der Kirche" bezogen. Und zur HSM solltest du vielleicht erstmal etwas nachlesen, deren Glaube war / ist überwiegend heidnisch und hat weniger mit dem Christentum zu tun als der Islam.
(22) tastenkoenig · 17. Juni 2017
@20: Nun, sie ist immerhin aus der "Holy Spirit Mobile Force" hervorgegangen, die sich selbst meines Wissens durchaus als christlich verstanden hat. "Im Namen der Kirche" ist eine Formulierung, die ich nicht gewählt hätte, denn auch Islamisten handeln nicht im Namen irgendeiner Kirche (welcher auch).
(21) Lady_Clarissa · 17. Juni 2017
Da die Ditib ja weisungsgebunden ist, weht der Wind evtl. auch aus dieser Richtung. Schade um die verpasste Chance.
(20) Leoric · 17. Juni 2017
@19: Ich dachte mir schon, dass die LRA kommt. Nun, erstmal tut die gar nichts im Namen der Kirche (sie fühlt sich nicht zugehörig). (ich dachte das Ziel der Frage sei durch die Anführungszeichen und das sic in Klammer deutlich). Sie bezieht ihre Ideologie vorwiegend auf das alte Testament (deren Inhalt nicht nur für Christen bedeutsam ist). Warum sie als "christlich" bezeichnet wird ist mehr als diskutabel, weil ihre Ideologie sich auch nicht auf Jesus Christus bezieht.
(19) tastenkoenig · 17. Juni 2017
@17: z.B. Zentralafrika <link>
(18) k49782 · 17. Juni 2017
@14 Und es bleibt dabei das bei Dir die Medien EINZIG und ALLEIN manipulieren. Somit weiterhin Schuldiger sind, das es manche Bürger dann glauben und wohl nicht auch noch wie andere sich den neurechten Propaganda-Schinken zuwenden scheint dann das nächste zu sein oder?
(17) Leoric · 17. Juni 2017
@7: Wo genau töten so viele Christen "im Namen der Kirche" (sic)?
(16) k49782 · 17. Juni 2017
@15 Wieso zählen christlich-fundamentalistische Anschläge/Kriege in Afrika denn nicht? Das genau ist doch aber was der ISIS in Europa veranstaltet! Warum dann die Forderungen an die hiesigen Muslime richten sich distanzieren zu MÜSSEN? Und warum sollte ich nicht rechts-nationale Beispiele nutzen, ich könnte auch die CDU Sachsen nehmen die immer wieder auffällig wird, die CSU in Bayern. Acuh dort gibt es Beispiele wo eben nicht gegen JEDEN Anschlag/Angriff mit einer Demo ein Zeichen gesetzt wird.
(15) k446426 · 17. Juni 2017
@8 Deine Beispiele waren ganz klare rechts-nationale in Deutschland und darauf habe ich geantwortet. Wenn du nun zu mir fremden Christen irgendwo in Afrika springst hat das mit dem Gespräch absolut nix mehr zu tun. Damit kannst du dir deine Beleidigungen sonst wo hin stecken. Letztes Wort, kannst ruhig weitermeckern.
(14) SunnyBrB · 17. Juni 2017
@13 ich gebe beiden die Schuld ,der,der manipuliert und der der alles glaubt was man ihm vortischt ohne mal zu hinterfragen.
(13) k49782 · 17. Juni 2017
@12 Hä? Du gibst den Medien nicht die Schuld, aber die manipulieren die Menschen? WTF?
(12) SunnyBrB · 17. Juni 2017
Ich suche die Schuld nicht nur bei den Medien,doch die Bürger werden ja von denen manipuliert und die wenigsten machen sich überhaupt ein eigenes Bild von der ganzen Sache.
(11) k49782 · 17. Juni 2017
@10 Warum immer nur die Medien? Ich erinnere mch an so manche Vorfälle wo die Wutbürger innerhalb von 5-10 Minuten unbedingt die Herkunft erfahren wollten und wenn die nicht kam mit Zensur etc. umsich warfen, Lügenpresse und Co. brüllten. Nur ganz leise wurde es immer und das sehr oft, wenn es dann doch Deutsche waren. Also allein den Medien die Schuld zu geben ist schon etwas arg einfach...Aber es ist halt einfach die Schuld nur bei DEN anderen zu suchen...
(10) SunnyBrB · 17. Juni 2017
Finde ich eine tolle Aktion von den Muslimen,denn man kann sie ja nicht alle unter einen Hut stecken.Das ist in anderen Religionen genauso.Der Hass wird ja nur geschürt weil die Medien immer den Terror gleich mit dem Islam machen.
(9) Stiltskin · 17. Juni 2017
Jeder, gleich welcher Religion/ Partei angehörend, der sich gegen Terror, gegen die plumpe Pauschalisierung von Glaubensrichtungen stellt, sollte bei den Kundgebungen willkommen sein.Um so befremdlicher ist die Argumentation des DITIB zur Absage der Teilnahme an den Kundgebungen. Es sind schon massive Zweifel angebracht, ob es dem DITIB z.B wirklich um die Gesundheit den Gläubigen während des Ramadans geht. Schließlich gibt es ja auch keine Einwände, gläubigen Muslims das arbeiten zu verbieten.
(8) k49782 · 17. Juni 2017
Deine Aussage ist mehr als nur arrogant. Weil uns angeblich "jeder" als Nazi beschimpft, brauchen wir auch kein Zeichen setzen? Ahja klar. *facepalm* Was für eine Argumentationsgrundlage. Es zeigt doch eher nur eins, was wir "stolzen Deutschen (Christen)" brauchen uns von gar nichts distanzieren, aber diese verdammten Muslime sollten es mehrfach täglich machen...bla bla bla
(7) k49782 · 17. Juni 2017
@5 In Afrika töten fundamentalistische Christen Menschen im Namen der Kirche, gerne wollen die mit dem "Schwert ihre Mission erfüllen". Aber zum Glück hört man in usnerer Hemisphäre kaum was davon und somit interessiert es auch niemanden. Und warum sollte es abhängig sein ob jemand im Ausland bombt, Molis wirft oder andersweitig Menschen schaden und/oder töten will. Allein für D kannst doch auch Du ein Zeichen setzen. Diese Demo ist auch in D für D, und nicht fürs Ausland!
(6) Folkman · 17. Juni 2017
@4: Das sehe ich durchaus ähnlich. Mein Kommentar war auch nicht komplett ironiefrei...
(5) k446426 · 17. Juni 2017
@3 "wir" deutschen mit unseren rechten Problemen überziehen nicht im rechten Namen die ganze Welt mit Krieg und Barbarei. Daher sehe ich nicht, daß die nicht rechten deutschen große Demos mit weltweiter Distanzierung betreiben müssten, abgesehen davon, daß "wir" eh den Ruf des Nazi´s nicht loswerden - der bleibt. Wenn der NSU unter deutscher Flagge in der Türkei und 5 weiteren Ländern Leute totbombt - dann gehe ich auch gerne dagegen auf die Strasse.
(4) k446426 · 17. Juni 2017
@2 und @3 Soweit ich das, unter anderem an eigenen Kollegen sehe können die fastenden Muslime durchaus den ganzen Tag arbeiten gehen und so ihr Leben bestreiten - da sollte eine Stunde mit Schild spazieren gehen auch drin sein. Wenn einer das persönlich nicht wuppt und zuhause bleibt finde ich das völlig ok - aber als Dachverband allen auf einmal abzuraten und die Aktion so zu entschärfen ist eine Aussage die man nicht diskutieren muss.
(3) k49782 · 17. Juni 2017
@1 Wo steht das denn? Dann wissen wir doch aber auch wo die AfxxgiNPDa1%-IB-Fraktion steht, oder? Ach nein, da kommt ja wieder der Opportunismus jener Sympathisanten hoch, denn die dürfen wir alle nicht als Rechtsextremisten/-terroristen & Rassisten bezeichnen... Ich finde die Absage auch nicht sonderlich gut gewählt, aber die Erklärung kann man akzeptieren, dazu gab es genug Initiativen u.a. von Ditib nach anderen islamistischen Gewalttaten, bei AfxxgiNPDa1%-IB warte ich da noch bis heute...
(2) Folkman · 17. Juni 2017
@1: Ditib macht sich lediglich Sorgen um die geschwächten Fastenden. Er wird die Demo nach Ende des Ramadans sicherlich nachholen. Schau'n mer mal...
(1) k446426 · 17. Juni 2017
Danke, jetzt dürfte auch der letzte begriffen haben wo die Ditib steht. Jetzt müssen die nur mal ehrlich werden und Waffen Fahrzeuge vermieten...
 
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