Berlin (dpa) - Nach der Veröffentlichung einer Studie über die Gewaltbereitschaft junger Muslime fordert der Zentralrat der Muslime, die Ursachen der Gewalt genauer zu analysieren. «Es fehlt die seriöse Expertise über die Ursache des Phänomens», sagte der Generalsekretär Aiman Mazyek der ...

Kommentare

(3) Kockatuu · 07. Juni 2010
Wenn ich anfange, mit einem Messer herumzufuchteln, weil ich mich "angeguckt" fühle, werde ich recht viel mehr außer Diskriminierung auch nicht erleben können. - Nein, es ist eine ernsthafte Frage, ob diese Gewalttätigkeit wirklich eine "islamische Eigenschaft" ist oder nicht vielmehr etwas, was religionsunabhängig sozusagen "kulturimmanent" ist.
(2) k293571 · 07. Juni 2010
Aiman, was hast du dir wieder eingepfiffen? Zu viele Märchen gelesen? Der Grund der Gewalttätigkeit ist der Islam bzw. der Rassismus des Korans, der die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilt. Ungläubige sind nur Abschaum, der belogen, betrogen, misshandelt, sogar straffrei getötet werden darf. Ist das aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch wiedergegeben? Nein, es ist aus der vom ZR der Moslems genehmigten Fassung des Korans, also keine Falschübersetzung. Was nun, Herr Pfeiffer?
(1) sohnes · 07. Juni 2010
Der Grund heißt Islam, also die Schriften und Traditionen. Meine Expertise, bin ich ein heller Kopf [Ironie \AUS]. Dieses Multi-Kulti Realitätsverweigern kann ich nicht unterstützen. "nicht der Islam selbst verantwortlich"? Ruft er etwa nicht dazu auf, die Ungläubigen zu beherrschen, mindestens zu bekehren? Steht nicht geschrieben, dass der Baum redet und sagt: "Oh Muslim, hinter mir versteckt sich ein Jude. Komm und töte ihn."? Was waren gleich die Strafen für Apostaten o. Schwule? Grundgesetz?
 
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