Ministerpräsident Kretschmann für pragmatische Klimapolitik

@5) Tolle Idee mit dem synthetischen Diesel. Aber beim Verbrennen werden doch leider immer noch Emissionen frei. Besser gleich den Wasserstoff für die Brennstoffzelle nutzen.

@2 Exakt das habe ich gedacht: Der Herr K. ist ein besserer CDUler als so manche, die tatsächlich in dieser Partei sind.

Wir befinden uns in einem Umbruch aber nur weil die Medien auf das Batterieauto aufgesprungen sind heißt das noch lange nicht, dass das die technologisch/ökonomisch beste Lösung ist. Es gibt viele Technologien in der Entwicklung die alle ihre Vor-und Nachteile haben und mit einem Verbrennungsmotorenverbot werden die Rahmenbedingungen für die Entwicklung unnötig eingeschränkt. Statt eine Abgasvorgabe zu machen und Experten Lösungen suchen zu lassen, verbietet man einfach ohne Sinn und Verstand.

Wenn es Entwicklungen wie <link> zur Serienreife schaffen wird der Verbotsschwachsinn bei unseren Nachbarn ganz schnell wieder gekippt werden. Der große Vorteil den flüssiger Treibstoff nunmal hat ist die hohe Energiedichte, der einfache Transport und die günstige und einfache Lagerung.

An wen will er die im Ländle beheimateten Porsches und Damlers denn nach 2030 noch verkaufen? China setzt auf E-Autos, Frankreich, GB und NL regeln den Verbrenner gerade ab. Aber bis deutsche Autohersteller mal was kapieren, geht eben viel Wasser den Neckar runter.

die grünen sollten ihn rausschmeißen! <link>

Das ist doch ein Schwarzer im grünen Umhang.

Mit dem Klima ists halt wie mit dem Wetter; dem einen ists zu heiß, dem andern zu kalt. Um allen gerecht zu werden, sollte das Klima eben genauso sein, wie die Reden vom Herrn Kretschmann ... lau.