Markus “Notch” Persson ist dank Minecraft unglaublich reich geworden: In einem Milliardendeal verkaufte er seine Firma Mojang an Microsoft. So richtig glücklich fühlt er sich aber nicht. Er besitzt tonnenweise Geld auf dem Konto, er hat sich gerade erst eine Luxusvilla in den USA gekauft und lebt ...

Kommentare

(8) Samderi · 30. August 2015
@2 Das Problem dürfte viel weniger Geld ansich sein, sondern der "von-heut-auf-morgen" großer Betrag auf dem Konto gepaart mit dem ganzen Medien Wirbel.
(7) rusticus · 30. August 2015
Rein zufällig habe ich mit meinem 11-jährigen Sohn vor etwa drei Tagen über Notchs Story gesprochen, als wir einige 'dicke Jachten' im Hafen eines Urlaubsortes bestaunten und kurz zuvor einige Minecraft-T-Shirts in den 'Ramsch-Läden' lustig fanden. Inzwischen ahnt mein Junior, was ich meinte :)
(6) Heidi1978 · 30. August 2015
Daran merkt man, das Geld alleine nicht glücklich macht.
(5) Wasweissdennich · 30. August 2015
achja wie schrecklich, dann linder mit der Kohle etwas Leid in der Welt und sei wieder arm, oder such Dir bessere Ziele, vielleicht welche die nichts mit Geld und Oberflächlichkeiten zu tun haben
(4) Hager · 29. August 2015
Natürlich wird man mit Geld nicht automatisch glücklich, aber dieses "Mir geht es so schlecht, weil ich reich bin"-Geheule ist einfach nur allen armen Menschen gegenüber zynisch, die sich täglich überlegen, was sie kaufen können und was nicht.
(3) flowII · 29. August 2015
na mit geld wirst du gluecklich... halt ich ja fuer nen gereucht
(2) M3Y3R · 29. August 2015
Damit wäre wieder bewiesen: Geld alleine macht nicht Glücklich. Klar ist man froh wenn man sich alles leisten kann was man will, aber der Mensch braucht eben Ziele worauf er hinarbeiten kann!
(1) Hager · 29. August 2015
Er kann mir gerne einen Teil seines Geldes geben, damit er sich glücklicher fühlt.
 
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