Masar-i-Scharif (dts) - Der evangelische Militärseelsorger, der derzeit für die rund 2.000 in Masar-i-Scharif stationierten Soldaten zuständig ist, hat sich bei dem tödlichen Zwischenfall in Nordafghanistan am vergangenen Freitag zufällig auch auf dem Beobachtungsposten "OP North" aufgehalten. Der ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 24. Februar 2011
Jeder sieht die Dinge anders. Ich kann die Soldaten nicht für etwas als schuldig befinden, was ihnen die Politik, tausende Kilometer von den Krisenherden entfernt, aufgehalst hat. Auch in Uniform bleiben die Soldaten Menschen und keine Mordmaschinen, selbst sie haben es nicht verdient auf heimtückische weise ermordet zu werden. Mich kotzt aber die Verlogenheit der Politiker an, welche nach jedem neuen Todesfall Betroffenheit heucheln.
(3) Die_Mama · 24. Februar 2011
Euch beiden ist wohl das Gehirn beim Nasenputzen abhanden gekommen, anders kann man eure Kommentare nicht deuten.
(2) martin1964 · 24. Februar 2011
Berufsrisiko eines potentiellen Mörders halt.
(1) Ylion · 24. Februar 2011
unsinn, warum sollte ich um nen gefallenen soldaten trauern? ich weine ja auch nicht um das schlachtschwein! hört sich hart an, aber soldaten sind zum sterben da. natürlich mein beileid für die familien, aber warum sollte das auch noch auf die titelseite? "krieg tötet soldaten" oder was? und eins noch zum schluss: wenn man ein land "befreit" ist man nirgendwo sicher, wenn die bevölkerung aufbegehrt
 
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