Utrecht (dpa) - Langsam schließt sich die Schlinge um die Verantwortlichen für den Abschuss der Passagiermaschine mit der Flugnummer MH17. Die internationalen Ermittler legten am Mittwoch in Nieuwegein bei Utrecht zahlreiche Beweise vor. Doch einen Haftbefehl gibt es noch lange nicht. Gut zwei ...

Kommentare

(15) heissbaer · 28. September 2016
Und dann wäre da noch die Variante "Denn sie wissen nicht was sie tun": Einfach auf dem zauberkräftigen neuen Spielzeug ein paar neue Knöpfe drücken... <link>
(14) k474647 · 28. September 2016
@13 das ukrainische Militär verfügte über mindestens zwei betriebsbereite BUK-Systeme (also auch mit Radar :P) in Reichweite des Abschussortes, gegenüber dem einen der Seperatisten ohne Radar...theoretisch ist es sicherlich möglich ein Flugzeug ohne Radarfahrzeug und ohne Feuerleitanlage abzuschießen, aber das wäre schon ein absoluter "Glückstreffer" auch wenn das im Zusammenhang makaber klingt
(13) crochunter · 28. September 2016
@12 Hat es das denn?
(12) k474647 · 28. September 2016
@11 nochmal...ich weiß nicht, wieso das ukrainische Militär BUK-Systeme in der Ost-Ukraine genutzt hat, ich habe lediglich eine Vermutung abgegeben.
(11) crochunter · 28. September 2016
@10 Die hat wohl keiner von uns. Ich schätze aber mal, dass Militär und Nachrichtendienste, wissen ob der Gegner über Flugzeuge verfügt, oder nicht. Auch gab es in den Monatelangen gefechten nie Berichte über Luftangriffe seitens der Seperatisten. Warum dann eine Luftabwehr, wenns ein BUK System der Ukrainischen armee war?
(10) k474647 · 28. September 2016
@8 auch das ist eine plausible Erklärung. Ich habe jedoch keinen Einblick in die Planungen des ukrainischen Militärs, daher kann ich dir nicht sagen, wieso die Ukraine Luftabwehrsysteme benutzt hat...eventuell wusste man von der Unterstützung der Russen und wollte auch gegen eventuelle Angriffe aus der Luft gewappnet sein
(9) k31607 · 28. September 2016
Egal, - und wenn "reißerische" 100.000 Tonnen Beweise konstruiert werden. Am Anfang einer solchen "Ermittlung" sollte man sich immer die Frage stellen, wer den Nutzen aus diesem Vorfall zieht.....
(8) crochunter · 28. September 2016
@5 Eine logische Erklärung wäre, dass sie - von wem auch immer - in die Ukraine geschickt wurde um die Seperatisten vor der ukrainischen Luftwaffe zu schützen, die in der Zeit Angriffe flog. Nach dem Unglück musste es schnell wieder verschwinden, weil man die verantwortung nicht übernehmen wollte. Warum sollte die Ukraine Luftabwehrwaffen gegen Bodentruppen stationieren?
(7) k474647 · 28. September 2016
@6 kannst du das beweisen? Ich denke nicht...nur derjenige, der letztendlich den Abschuss gestartet hat wird es wissen und der wird bestimmt nichts verraten
(6) Mbewis · 28. September 2016
jep @4 das war von anfang klar es war die armee der ukraine nur die sind ja die guten und nicht die bösen denn alleine an hand des abschuß punktes können es die seperatisten nicht gewesen sein
(5) k474647 · 28. September 2016
Unfall, Versehen...jedenfalls war es mMn keine bewusste Handlung...ich bin mir immer noch nicht sicher...Russland schickt eine Abschussvorrichtung in die Ostukraine, damit schießt man ein Passagierflugzeug ab und dann zieht man es wieder zurück...entweder war es also doch Absicht, dann frage ich mich jedoch...wozu?, oder eben, dass diese "Beweise" eher nutzlos sind, auch mit dem Hintergrund, dass man mit einer Abschussvorrichtung alleine nur mit Glück überhaupt etwas trifft^^...
(4) k48612 · 28. September 2016
@3 ein Unfall sicher nicht, aber ein versehen. Eigentlich war gleich am Anfang klar, wer die Maschine abgeschossen hatte.
(3) k474647 · 28. September 2016
ich denke generell, dass es ein Unfall war, auch wenn das weder für die Opfer, noch für die Hinterbliebenen ein Trost ist.
(2) exDelphi · 28. September 2016
@1: Ich denke nicht, dass Putin die Maschine abgeschossen hat (oder den Befehl dazu gab)…
(1) hichs · 28. September 2016
Putin ist gerade eher schwer zu verhaften.
 
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