Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Deutschland 20 Jahre nach der Wiedervereinigung in internationaler Verantwortung für Freiheit und Demokratie. Die Deutschen müssten international für das kämpfen, was ihnen selbst gelungen sei. Das sagte sie bei einem Festakt 20 Jahre nach der ...

Kommentare

(14) k88272 · 31. August 2010
Unsere Demokratie ist eher den Amis gelungen als uns selbst. Bei unserem letzten Versuch eines eigenen Staats endete es leider nicht so freiheitlich und gerecht..
(13) k293295 · 31. August 2010
Schwester Welle, wenn es reichlich direkte Bürgerbeteiligung gibt, sind die Sprüche von "spätrömischer Dekadenz" aber schnell vorbei. Dann heißt es: Arbeiten im Steinbruch! 6: Nicht ganz richtig! Die "frei gewählte" (besser: offen gekaufte) Volkskammer hat den Anschluß der DDR nach Art. 23 GG an die BRD beschlossen. @8: Nein, die Mauer wollen nur wenige wiederhaben, aber Merkel und den Rest der Politgauner würden viele gern in die Wüste schicken.
(12) HammGon · 31. August 2010
Statt Freiheit und Demokratie sollten sie wohl eher sagen: "modernes Sklaventum und Sozialstaat" Das Volk wird nicht gefragt und die einzigste Freiheit die wir haben ist dies zu machen was andere wollen. Und dort wo das Volk anders entscheiden würde, wird es erst nicht gefragt z.B. Vertrag von Lissabon, Euro.
(11) CrispyQueen · 31. August 2010
@10 da brauchst du dich nicht wundern, uns regieren doch die ehemaligen Stasis! Also überwachen und bevormunden sie uns, ist doch klar!!BRD wird immer mehr zur DDR!!
(10) zuckerhase · 31. August 2010
na ja ,wo ist hier noch freiheit so allgemein gesehen?man wird bevormundet siehe raucher gesetzt!(ich bin nicht raucher)als könnte man selber nicht entscheiden was für einem gut ist, und wenn ich so zurückdenke ist die freiheit immer mehr zugeschnitten worden seit meiner jugend!deutschland entwickelt sich immer mehr zu einem kontrollstaat....immer mehr pflichten,als rechte...irgendwie habe ich as gefühl es geht wieder richtung mittelalter....wenn man so das zeitgeschehen verfolgt....
(9) k395311 · 31. August 2010
O-Ton Merkel zur Wiedervereinigung - "Die Deutschen müssten international für das kämpfen, was ihnen selber gelungen sei" soso Frau Merkel - haben sie nicht als erstes das Kosovo anerkannt und damit die Teilung Serbiens erst ermöglicht? Da waren sie ein SPALTER
(8) theevil1987 · 31. August 2010
Wenn man das so ließt, wollen hier alle die Mauer zurück. Kein Deutscher kann ernsthaft behaupten, dass für das ganze Volk die Wiedervereinigung schlecht war. Die DDR hatte Demokratie nur im Namen, beide profitieren wirtschaftlich davon, usw. Aber jaja, früher war alles besser...
(7) D-Tobi · 31. August 2010
echt gut, die sagt es öffentlich, was es wirklich war - nur theater; «Das war schon eine gelungene Veranstaltung, auf die wir in unserer Geschichte (...) stolz sein können.»
(6) k246190 · 31. August 2010
der grösste fehler bei euch war,dass das grundgesetz nicht eingehalten wurde.es sollte bei einer wiedervereinigung wahlen zum status von deutschland komplett entschieden werden. eine wahl hat es nicht gegeben auch von freier selbstbestimmung kann daher nicht die rede sein.das volk wurde nicht per wahl gefragt.weder über gemeinsames land,währung,flagge oder sonst was.an dessen stelle wurde "beigetreten" was juristisch sehr fragwürdig ist.der einigungsvertrag ist vom volk nicht entschieden worden
(5) tibi38 · 31. August 2010
und man sollte auch mal über den Mut der Westdeutschen sprechen
(4) Engelfurz · 31. August 2010
@1,2,3: hoffentlich wird das später auch in den geschichtsbüchern stehen!
(3) seppschmid45 · 31. August 2010
"1990 waren die Grundlagen der deutschen Einheit in nur wenigen Wochen ausgehandelt worden." ja - und beide Seiten der Bevölkerung wurden über den Tisch gezogen
(2) elgg · 31. August 2010
Es werden noch Generationen daran zu knabbern haben. Hauptsache man steht in den Geschichtsbüchern.
(1) k330660 · 31. August 2010
ich werde meine Flagge heute auf Halbmast setzen, so wie wir mit dem Einigungsvertrag belogen, betrogen und über den Tisch gezogen worden sind kann man nur trauern.
 
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