Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat die Irland-Nothilfen verteidigt. Vor der Unionsfraktion des Bundestages sagte sie nach Angaben von Teilnehmern: «Um die starke Stellung des Euro zu halten, müssen wir die Schwächen beseitigen.» Es würden die Sünden der Vergangenheit abgearbeitet. Die ...

Kommentare

(3) k293295 · 22. November 2010
Schäuble: <<... die Irland-Hilfen dienten der Verteidigung der europäischen Gemeinschaftswährung.>> Wie, wenn die Mannschaft 0:13 hinten liegt und einer Spieler sagt im Halbzeit-Interview: "Wir müssen in der Halbzeit-Pause den Rasen mähen, damit der Ball besser rollt."
(2) hector2 · 22. November 2010
Damit sich die verschuldeten Länder umschulden können, verschulden sich halt die weiter, die noch nicht ganz so tief drin stecken . ^^ Als Politiker ist man scheinbar nicht in der Lage, abzusehen, wo das dann hinführt .... Aber es geht ja immer nur darum, eine mögliche Pleite dann dr folgenden Regierung in die Schuhe schieben zu können
(1) k407577 · 22. November 2010
Liebe Frau Merkel, was wir zur Zeit mit Griechenland und Irland erleben, ist doch nur der Anfang. Als nächsten dann Portugal und Spanien, aus dem Osten und Südosten werden sicher auch bald die ersten Hilferufe kommen. Und irgendwann ist das Alles nicht mehr beherrschbar.
 
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