Berlin (dpa) - Im Gegensatz zu früheren Aussagen lehnt es Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nun ab, das geplante Betreuungsgeld um ein Gutscheinsystem etwa für Hartz-IV-Empfänger zu ergänzen. Familien, die ihre Kinder zu Hause betreuen, müssten selbst darüber entscheiden dürfen, wie sie das Geld ...

Kommentare

(5) helpless · 22. November 2009
Wenn sie wenigstens so Ehrlich wären und zugeben würde das 150€ an die Eltern monatlich günstiger is als ein Kindergartenplatz für jedes Kind, wäre ja schon mal schön.
(4) k293295 · 22. November 2009
galli, mit Gutscheinen, aber auch mit Geld, löst man das Problem wirklich nicht. Wir brauchen einfach KOSTENLOSE Möglichkeiten für Familien - und auch für Alleinerziehende -, ihre Kinder betreuen zu lassen, damit die Kinder soziale Kontakte aufbauen können (die meisten Kinder heute sind doch ohne Geschwister), und die Eltern nem Job nachgehen können (heute braucht man 2 Verdiener, um die Familie zu ernähren).
(3) Phimaus · 22. November 2009
Jeder verantwortungsbewusste und kluge Elternteil wird wissen, was für ein Kind unter 3 Jahren das Beste ist. Nicht nur hinsichtlich des sozialen Aspekts.... Es gibt Sachen, die Kinder nie zu Hause lernen können. Und ob 150 Euro monatlich das wett machen können? Ich glaube, das wird die Zeit zeigen. Zum Nachteil einiger Beteiligten. offtopic: wieviele Erzieher/innenstellen werden dadurch wegfallen? Ich finde das Ganze fragwürdig.
(2) galli · 22. November 2009
Es ist schon ne Schande von der FDP ,Eltern zu unterstellen sie würden das Geld versaufen und nicht für die Kinder zu verwenden (wird schon welche geben ,aber nur ein ganz kleiner Teil).Mit Gutscheinen löst mann das Problem nicht.
(1) k251998 · 22. November 2009
Danke, doch die richtige Partei gewählt. Ich weiß nur noch nicht, wie ich es schaffen werde, monatlich 150 Euro zu versaufen. Wahrscheinlich muss ich auf härteren Alkohol umsteigen. Man soll ja nichts verkommen lassen. Für die Kinder sorgt dann das Sozialamt. Danke Frau Merkel und Prost!!!
 
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