Berlin (dpa) - Im eskalierenden Koalitionsstreit um die Einführung eines Betreuungsgeldes für die Erziehung kleiner Kinder zu Hause setzt Kanzlerin Angela Merkel auf Zeit. Ein Machtwort vermied sie am Montag im CDU-Bundesvorstand. Zugleich wird in der CDU an einem Kompromiss gearbeitet, der die ...

Kommentare

(4) k85186 · 16. April 2012
@3: Es geht ja sogar noch weiter. Wer kann es sich denn erlauben, die Kinder zu Hause zu behalten? Ich sehe da zwei Menschengruppen. Die ersten sitzen zu Hause rum und freuen sich über jeden Euro mehr, der zur Verfügung steht. Die zweiten haben so viel Kohle, daß sie ihre Kinder bestimmt nicht mit der breiten Masse verbinden wollen und auch ohne 150 Euro abschotten würden. Übrig bleibt der untere Mittelstand. Da müssen beide arbeiten und somit muß der Kindergarten sowieso bezahlt werden.
(3) k259525 · 16. April 2012
es geht doch darum das die ihr versprechen nicht einhalten wollen! für jedes kind einen kindergartenplatz! das ist zu teuer für den staat. also sollen die kinder zu hause bleiben und die eltern sollen 150 eus bekommen. aber was ist mit denn sozialen kontakten die die kinder brauchen?so will sich der staat freikaufen.die sparen immer an der falschen stelle! haupsache wir spenden gelder an die dritte welt das sie kindergärten und schulen haben!jetzt fragt euch mal wie ich das finde?!
(2) k28227 · 16. April 2012
@1 da hast recht
(1) Perlini · 16. April 2012
Streiche "Betreuungsgeld" und ergänze die Lücke mit beliebigen Themen.
 
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