Berlin (dpa) - Eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich einer Umfrage zufolge das von der Bundesregierung geplante Betreuungsgeld für Familien. Knapp zwei Drittel der im Auftrag der «Bild am Sonntag» repräsentativ befragten Bürger sprachen sich dafür aus. Ein Drittel ist dagegen. Die Pläne für ein ...

Kommentare

(14) k246190 · 01. November 2009
geld, geld und nochmals geld...als wenn der dukatenkacker seine pause in d macht. wie wäre es denn mit SELBSTVERANTWORTUNG...ohne geld. es ist sache der eltern sich um ihre kinder ordnungs gemäss zu kümmern. dazu gehört eben speziell diese kinder betreuung in den erstjahren. wen hat das vor 60/50/40/20 jahren interressiert...niemand. dafür auch noch geld zu fordern ist eindeutig arglistig. damit wird die gesellschaft noch weiter zerstört. für jeden pups geld zu fordern und zu verlangen.
(13) Lufia · 01. November 2009
Ich kann #11 nur zustimmen. Ich habe mein Kind doch nicht bekommen, um es gleich wieder abzugeben. Ach, und von wegen pädagogisch ausgebildeter Erzieher: Am besten, wir geben gleich alle Kinder nach der Geburt in die Obhut von Fachkräften, damit die dummen Eltern ja nichts falsch machen... Eines meiner Lieblingsbücher ist übrigens "Schöne neue Welt"
(12) k264420 · 01. November 2009
Warum nicht gleich noch ein Bildungsgeld, wenn man sein Kind nicht in eine staatl. Schule schickt? ;-)
(11) notime · 01. November 2009
***Das Geld soll Eltern zustehen, die ihre unter drei Jahre alten Kinder zu Hause betreuen*** HALLO - hier geht es nicht um Kita von 3-6 - sondern um KLEINKINDER bis 3 Jahre und die gehören nach Hause und nicht in eine KITA - @8) meinen hat es nicht geschadet und Langzeitarbeitslos bin und war ich nie @13) danke - genau das... UND übrigens - gute ausgebildtet Erzieher - das ich nicht lache - bei den kleinsten Schwierigkeiten überfordert... @14) hier fordert keiner - es wird angeboten
(10) Saabfahrerin · 01. November 2009
Ich finde, es sollten überhaupt erst einmal landesweit KiTas angeboten werden, welche länger als 5 oder 6 Stunden geöffnet sind und die insbesondere so kleine Kinder nehmen. Was nützt das Recht auf einen Platz, wenn es keine Plätze gibt?
(9) komerzhasi · 01. November 2009
Ich kann mich #7 nur anschliessen. Die Gelder lieber in KiTas, Ganztagsschulen und kostenlose Essensversorgung in diesen Einrichtungen investieren. Sichert zusätzlich Arbeitsplätze.
(8) Memphis · 01. November 2009
Für die Kinder ist es in 90% der Fälle das Beste, wenn sie in eine Kita gesteckt werden. Zum einen lernen sie frühzeitig soziales Verhalten und zum anderen sind die Erzieher besser pädagogisch ausgebildet als die Eltern es zumeist je sein könnten! Ergo: Weg mit den Schwachsinn von Elterngeld und dafür kostenlose Kitas! Mütter können und sollen trotz Kind bereits frühzeitig wieder arbeiten gehen - das verschont sie auch vor Langzeitarbeitslosigkeit, denn einmal raus, immer raus!
(7) dymound · 01. November 2009
rausgeschmissenes Geld vom Staat, weil Eltern die nicht arbeiten gehen - in den meisten Fällen eh vom Amt leben - und der Staat zahlt ja schon dafür ! Also lieber das Geld an Kitas und andere soz.Einrichtungen weiter leiten, da ist es besser aufgehoben !!
(6) ricobln · 01. November 2009
Eine Umfrage unter Bild Lesern? Klar das diese dafür sind. Eine Umfrage unter FAZ oder FTD Lesern würde mit Sicherheit anders ausfallen. @5, meine Tochter war sehr gerne in der KITA. Der Umgang mit anderen Kindern und das geförderte spielerische Lernen, das Lernen von den Großen, und das aufpassen auf die kleinen Kinder dort, hat ihr nicht nur gefallen, auch Ihre Entwicklung diesbezüglicher sozialer Kontakte hat es gefördert.
(5) Stiltskin · 01. November 2009
Wer schiebt denn schon seine Kinder in Kitas ab- die wenigsten. Für die meisten sind Kitas doch die einzige Möglichkeit, Kind, Familie und Job miteinander zu vereinbaren! Vielmehr scheint's dass der Staat sich aus der selbst auferlegten Verpflichtung, ein Recht auf Betreuung zu schaffen, stehlen will. Manche Eltern würden das Geld ohnehin 'mißbrauchen' und sind mit der Kindererziehung überfordert. Und somit wäre eine Verbesserung von Betreuungsangeboten mit diesem Geld weitaus sinnvoller.
(4) k30590 · 01. November 2009
wenn der staat sich aus der familie raushalten soll, dann auch kein betreuungsgeld! dieses geld kann bildungseinrichtungen und vereinen zu gute kommen und nicht eltern, die es verschwenden. davon gibt es nunmal leider mehr als genug! und man kann nicht nur noch von den vernuenftigen ausgehen. es kann nicht so enden, dass die einen fuer die anderen am ende komplett mitbezahlen.geld fuer familien mit kindern,die in not geraten sind,waere besser.bspw wenn ein elternteil verstarb etc.(zeitgebunden)
(3) Die_Mama · 01. November 2009
Entweder bin ich zu blöd, oder der Name und Zweck ist falsch. Ich sehe das als eine Art Bezahlung dafür, dass die Kinder eben nicht in KiTas abgeschoben werden, sondern zu Hause betreut werden. Daraus abzuleiten das Geld wäre für die Kinder, ist ein Widerspruch.
(2) galli · 01. November 2009
Es wurden bestimmt die Bürger befragt die sowieso zu Hause sind und keine Arbeit haben,für die sind 150 Euro viel Geld.Naja Mütter an den Herd.
(1) homatom · 01. November 2009
Man darf nicht immer nur für diejenigen, die nichts auf die Reihe bekommen, Politik machen... Ergo: Für Betreuungsgeld und gegen Gutscheine... Wir brauchen einen Staat, der Rahmenbedingungen setzt und sich ansonsten aus dem Leben der Familien rauszuhalten hat.
 
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