Mehrheit fürchtet mehr Islam-Einfluss in Deutschland

Es scheint wie ein Naturgesetz gegen das Vernunft auf dauer gar nicht an kann, misstrauen und neid scheinen unüberwindbar, dazu die Angst vor harmlosen Fremden - geschürt von Hassgeprägten Taten, auf beiden Seiten. Es ist keine frage der Dummheit, vielmehr ist es eine frage des Vertrauen, dem anderen Agnstlos den Rücken zudrehen zu können. Fragt euch, ob ihr euch denn selbst soweit vertaut um mit Geschlossenen Augen rückwärts in die eigenen Arme fallen zu lassen, wer fängt euch - ihr selbst, ja?

Natürlich eine BLÖD-Umfrage. Wen juckt denn schon der drohende 3. Weltkrieg, die organiserte Pleite ganz Europas (nein, nicht durch den €), die Abschaffung aller Bürgerrechte, die Vergiftung von >90 % der Weltbevölkerung und die Reduzierung des möglichen Lebensraumes auf der Erde um >50 %? Da beschäftigt sich das gemeine Schlachtschaf doch lieber mit seinen kleinen Hassereien auf den Islam, auf Edathy - kurz: auf alle Kleinigkeiten, die von den echten Problemen ablenken.

Die CDU-Partei arbeitet an ihrem »religiösen Profil« "Sie habe 'Schluss gemacht mit einer Politik der falsch verstandenen Toleranz'. Kein Wunder, dass die PEGIDA-Bewegung als Ergebnis der CDU-Leitkultur entstanden ist … <link>

Ängste schüren, diffus oder begründet, Hass und Vorutteile predigen, ja- vor dem was daraus entstehen kann, daraus resultierende Konsequenzen fürchte ich. Aber da wären eben nicht nur religiöse 'Hassprediger', gewaltbereite Islamisten, sondern auch politische Demagogen zu nennen, gleich, welcher Coleur sie angehören. Und leider sind oft genug Menschen auf einem Auge blind, oder werden zur willigen Manövriermasse von jenen, die im Hintergrund die Fäden ziehen.

Vielleicht waren alle Befragten BLÖD - Leser. Wirklich gefährlich sind nur Hassprediger und Terroristen, und nur die müssen bekämpft werden.

Und die Dunkelziffer .