Berlin (dpa) - Erstmals seit Jahren besaufen sich junge Erwachsene wieder häufiger bis zum Umfallen - gleichzeitig gibt es so wenige junge Raucher wie seit Jahrzehnten nicht. Das geht aus einer am Freitag in Berlin vorgestellten Studie zur Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland hervor. Während ...

Kommentare

(5) Hyperle · 10. Februar 2012
Hauptsache sie rauchen weniger *denk* Wer Ironie findet darf sie behalten :)
(4) k339598 · 10. Februar 2012
der Generation Pisa folgt Generation Koma - na dann prost!
(3) k319667 · 10. Februar 2012
Ich halte nichts von solchen Einschätzungen. Sie führen nur meilenweit am Problem vorbei. Die Ursachen ob ich und wie viel ich konsumiere liegt doch für mich daran wie gut ich mein Leben bewältige. Umso größer der Leidensdruck und die Unfähigkeit damit umzugehen um so das Verlangen nach Betäubung. Starke sich selbst achtende Kids werden auch als Erwachsene stark sein. Ein Adler ohne Flügel wird nicht abheben sondern am Boden kleben bleiben.
(2) NolensVolens · 10. Februar 2012
@1: Ich hoffe, diese Bemerkung ist ironisch gemeint, denn ansonsten wäre sie genau Teil des Problems! Ich bin einer derjenigen, der mit den Auswirkungen von saufenden Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Und ja, erwachsen sind viele, gerade männliche Jugendliche mit 18 heute noch lang nicht. Eine ganz neue Generation saufender, fressender, spielsüchtiger "Männer" ist zu verzeichnen. Und die kommen nicht aus kaputten Elternhäusern oder schlimmen Verhältnissen in Schulen.
(1) k293295 · 10. Februar 2012
Ab FÜNF Gläsern wird man als "Kampf-" oder "Koma-Säufer" gezählt? Oh mann, mit der heutigen Jugend ist echt nix mehr los. Bei 12-jährigen versteh ich das ja noch, aber doch nicht bei 17- oder gar 25-jährigen (ab 18 ist "Jugendliche" imho eh' der falsche Ausdruck).
 
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