Boulder (dpa) - Jedes Jahr kurz vor Ende des Winters erreicht das Meereis der Arktis seine größte Ausbreitung, doch die Eisdecke war zu diesem Zeitpunkt noch nie so klein wie 2017. Sie habe sich nur auf 14,42 Millionen Quadratkilometer ausgebreitet, teilten die US-Raumfahrtbehörde Nasa und die ...

Kommentare

(16) lutwin52 · 23. März 2017
@15 Genau das ist der Punkt: Weniger Dreck. Und Trump will mehr Dreck. Das verurteile ich. Die Züge in den Niederlanden fahren zu 100% Öko. Nur mal so als Beispiel.
(15) Folkman · 23. März 2017
@14: Über dieses Thema wird man sich auch weiterhin streiten wie die Kesselflicker, weil niemand den letzten Beweis erbringen kann. Klar ist nur: jeder kann eine Häufung von Klimakatastrophen, Wetterextremen und Temperaturrekorden in immer kürzeren Abständen beobachten. Im Zweifel sollte sich eine weitsichtige Menschheit mMn für den Angeklagten - also für Ökologie - entscheiden. Wenn es doch nicht so schlimm kommt, super! Schaden wird es aber auch nicht, weniger Dreck in die Atmo zu blasen...
(14) anddie · 23. März 2017
Einfluss des Menschen hin oder her. Man darf bei solchen Meldungen aber nicht vergessen, dass wir offiziell in einem Eiszeitalter <link> leben (je nach Berechnung im im Känozoischen bzw. Quartären). Und innerhalb dieses Eiszeitalters befinden wir uns dummerweise auch gerade in der Warmzeit (Nicht verwechseln mit Warmklima).
(13) Folkman · 23. März 2017
Wer die steile Erderwärmung seit dem Industriezeitalter für einen seltsamen Zufall hält und den Einfluss des Menschen auf das Klima leugnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Und wenn Trump wieder reinste Lobbypolitik für die Ölindustrie betreibt, die Auflagen für die Autoindustrie lockert und gleichzeitig Mittel für den Umweltschutz kürzt, erinnert er sehr stark an einen dieser berühmten drei Affen. Er wird sich sagen, 'die paar Jahre, die ich noch lebe, wird's schon noch erträglich bleiben.' O_o
(12) k474647 · 23. März 2017
@11 Das Klima ist aber auch äußert robust, der Umwelt ist es wurscht, ob der CO2-Gehalt oder die Temperatur oder beides steigt, die Vegetation wird sich jedenfalls freuen...die negativen Folgen eines Klimawandels sind überwiegend finanzielle Verluste...problematisch sind Stickoxide und Schwermetalle, ebenso die Abholzung der Wälder und Vernichtung der Artenvielfalt...der CO2-Ausstoß ist hingegen nur eine poitische Kampagne
(11) tastenkoenig · 23. März 2017
Das Klima ist ein chaotisches System, und der Mensch hat genügend Einfluss, das Gleichgewicht ins Kippen zu bringen - oder eben nicht. Das Problem ist, dass diese Entwicklung zu dem Zeitpunkt, zu dem es jeder begreifen würde, nicht mehr korrigierbar wäre.
(10) k474647 · 22. März 2017
diese CO2-Debatte ist absurd...statt am Ausstoß rumzubasteln sollte man Wälder schützen und die Umweltverschutzung (z.B. Plastikmüll) in den Griff bekommen...(anthropogener CO2-Ausstoß: ca 35 Mrd Tonnen CO2/Jahr..."Insekten Atmung" : ca 220 Mrd Tonnen CO2...Dazu kommen Vulkane, Ozeane, Biomasse und Gesteine, die zusammen mehr als 600 Mrd Tonnen CO2 ausstoßen). Der Mensch hat allerhöchstens katalytische Wirkung, dennoch ist er nicht in der Lage das Klima zu seinen Gunsten zu ändern.
(9) colaflaschi · 22. März 2017
@7 "Trump macht alles kaputt" ... Also kaputt gemacht hat die Antarktis eher das Verhalten der gesamten Weltbevölkerung der vergangen Jahrzehnte bzw der letzten 1-2 Jahrhunderte ^-^ Da hat Trump mal absolut nix mit am Hut, und selbst wenn der jetzt ne 100% Okö Politik fahren würde, würd der Kram da trotzdem noch schmelzen... aber wahrscheinlich ist Trump auch dran schuld, wenn in ein paar millionen Jahre die Sonne aufhöhrt zu scheinen -.-
(8) lutwin52 · 22. März 2017
Ich bleibe dabei: Trump hat den Schuss nicht gehört. Er ist mental viel älter als Jimmy Carter. Hut ab vor diesem Mann!
(7) lutwin52 · 22. März 2017
@6 Du scheinst nicht mitgekriegt zu haben, dass Obama die Arktis zum Tabu gemacht hat wenn es um Energiegewinnung geht. Trump sc.heißt was drauf und legt den Rückwärtsgang ein. Fossile Energie, Kohle wie vor 100 Jahren. Ich verstehe deine Frage nicht: Was hat Trump damit zu tun? Eine ganze Menge hat er damit zu tun. Die USA waren in Sachen Umweltschutz auf dem besten Wege aufzuholen. Es gab und gibt viele positive Entwicklungen. Trump macht alles kaput. Er ist auf dem falschen Weg.
(6) colaflaschi · 22. März 2017
@3 Mal im ernst, aber was hat das mit Trump zu tun ? ... Ja ich weiss, der will bei den Umweltschutz-Ausgaben da irgendwie nun bisle sparen, aber dem jetzt auch noch das Schmelzen des Eises in der Antarktis in die Schuhe zu schieben istn bisle verpeilt ...
(5) lutwin52 · 22. März 2017
Es gab hier auch eine News auf deutsch. Hab ich grad nicht parat. Sorry.
(4) lutwin52 · 22. März 2017
Jimmy Carter, Expräsident der USA. Einziger Präsident der USA der jüngsten Vergangenheit ohne Kriegsvorwürfe. Ein Visionär der Energiegewinnung der Zukunft. Er ließ Solarzellen auf dem Weißen Haus installieren. Ronald Reagan ließ sie entfernen. Heute dieses: <link> Donald Trump, du bist wesentlich älter als Jimmy Carter.
(3) lutwin52 · 22. März 2017
Kann man dieses mal dem Trump begreiflich machen?
(2) lone_wolf · 22. März 2017
Wir werden es auch nicht mehr schaffen, dass Ruder herum zu reißen. Denn es ist nicht mehr 5 vor 12, sondern schon 5 nach 12. Es interessiert nur keinen.
(1) k408300 · 22. März 2017
traurig aber wahr - läßt sich kaum noch verhindern
 
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