Berlin (dpa) - Angesichts einer zunehmenden Computerspielsucht bei Jugendlichen wird eine Einstufung dieser Abhängigkeit als Krankheit gefordert. Der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine ...

Kommentare

(3) prezident · 03. Juli 2009
Gehen wir von 1000 Befragten aus entsprechen 0,3% absolut 3. Eine Steigerung um 50% bedeutet bei der entsprechenden Befragung waren es noch 2... Klingt für mich nicht so dramatisch wie es dagestellt wird. Zumal sich mir die Frage stellt was Bundesdrogenbeauftrage und ein kriminologisches Institut mit Computersucht zutun haben.
(2) k319667 · 03. Juli 2009
Warum wundert mich das wieder mal nicht. Ich würde ja denken wenn es Alternativen auch für Jugendliche ohne Geld gebe, und es gelingen würde auch noch sogenannte Problem Fälle zu begeistern. Dann brauchten wir die Jugendlichen nicht als Krank zu bezeichnen. Aber wer keine Alternativen kennt wird früher oder später Krank werden. Ist sicher aber in den meisten Fällen vermeidbar wenn man rechtzeitig gegesteuert. Krankheiten lassen sich aber Profitabel auf unser aller Kosten behandeln.
(1) noart · 03. Juli 2009
Wenn Pfeiffer aufgrund von Studien vermutet, wird das wohl richtig sein. Mich würde interessieren wer die Studien finanziert hat und wer das KFN finanziert, und wie diese Leute es schaffen mit Vermutungen in Pressemitteilungen zu kommen? Ich mein ja nur. Man darf ja doch noch fragen?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News