Dresden/Potsdam (dpa) - Mit massiven Warnstreiks in Ostdeutschland haben die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes vor der Tarifrunde an diesem Mittwoch den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. Nach Angaben der Bildungsgewerkschaft GEW traten am Dienstag 35 000 Lehrer und andere Angestellte in vier ...

Kommentare

(5) JeeBo · 08. März 2011
@2: Was können die Lehrer dafür in einer Gesellschaft unterrichten zu müssen, die durch Medien und Co nur für Verdummung sorgt? Sieht man doch tagtäglich in Foren ... DSDS und dieser ganze Schrott ist wichtiger als lesen und schreiben zu können.
(4) Perlini · 08. März 2011
@1 Doch, beim Volk kommt was an. Zumindest das Volk, was bei "Merkels" Unternehmen angestellt ist. Die Autokonzeren zahlen allen Angestellten eine mehr oder weniger große Prämie.
(3) Die_Mama · 08. März 2011
@2: Genau, aber dann bitte für alle Arbeitnehmer.
(2) NolensVolens · 08. März 2011
Ich bin auch für eine gerechtere Bezahlung von Lehrern - nämlich wie in Finnland: Leistungsabhängig! Mit einem relativ niedrigen Grundgehalt und Zuschlägen bei nachprüfbarem und messbarem Engagement.
(1) Gertrud · 08. März 2011
merkels konzerne brummen, beim volk kommt nichts an. sie tun recht dran zu streiken.
 
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