Urumqi (dts) - Nach den ethnischen Unruhen am vergangenen Wochenende in der westchinesischen Provinz Xinjiang sind mehr als 1.400 Menschen festgenommen worden. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Inzwischen sei auf den Straßen wieder Ruhe eingekehrt. Die chinesischen Behörden würden jedoch ...

Kommentare

(1) Big_Frog · 07. Juli 2009
Es vergehen noch ein paar Jahre,dann passiert mit China das Gleiche,wie mit der ehemaligen Sowjetunion-das Land zerfällt in viele unabhängige Staaten.An den vielen Fronten und mit der meschenfeindlichen Gewalt kann man nicht ständig regieren.
 
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