Graz (dpa) - Im Poker um die Opel-Übernahme ist ein wichtiges Datum verschoben worden. Der österreichisch-kanadische Zulieferer Magna hat nach dpa-Informationen seinen Zeitplan zum Einstieg bei Opel geändert. Eine für Dienstag geplante Aufsichtsratssitzung sei verschoben worden. Die Verzögerungen ...

Kommentare

(1) Die_Mama · 11. Juli 2009
Das kommt eben davon, wenn man schon im Vorfeld etwaige Mitbewerber diskreditiert. Magna ist genau so windig wie andere Bewerber auch. Am Ende bieten die noch 1€ um den ganzen Laden angeblich zu erhalten, was aber dann in ein paar Jahren, durch unvorhersehbare Ereignisse, nicht klapen konnte. Wobei ich auch glaube das sich GM nicht wirklich von Opel trennen will.
 
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