Zürich (dpa) - Bundestrainer Joachim Löw und der Deutsche Fußball-Bund haben die Ausweitung des Teilnehmerfelds ab der WM 2026 auf 48 Nationen geschlossen kritisiert. Er könne aus rein sportlicher Sicht einer Aufstockung gar nichts abgewinnen, sagte Löw nach der Entscheidung des FIFA-Councils. Auch ...

Kommentare

(11) Satti · 11. Januar 2017
@10: Das lässt sich ja auch leicht nachrechnen. Statt 3 Vorrundenspielen hat jedes Team nur noch 2, dafür kommt ein Sechzehntel-Finale dazu. Das heißt, die Maximalzahl der Spiele bleibt gleich. Die Minimalzahl reduziert sich von 3 auf 2. Insgesamt hat die WM genau 16 Spiele mehr. Die Vorrunde hat wie bisher 48 Spiele (16 Gruppen à 3 Spiele statt 8 Gruppen à 6 Spiele). Ab Achtelfinale gibt es 16 Spiele, auch wie bisher. Also kommen nur die 16 Spiele des Sechzehntelfinales dazu.
(10) tastenkoenig · 10. Januar 2017
Infantino hat heute behauptet, gleiche Anzahl von Spielen für jedes Team und gleiche Anzahl von Austragungsorten.
(9) ircrixx · 10. Januar 2017
@7 @8: Wenn diese künftigen WMs nicht grad in Australien oder aufm Südpol stattfinden, haben die Fidschijaner und Tongesen auf jeden Fall eine ziemlich weite Anreise! Eigentlich könnten die jetzt schon anfangen zu rudern.
(8) HansDampf49 · 10. Januar 2017
@7 "Die weite Reiserei" Kaffeesatz lesen kann ich auch. Warten wir es ab. Hat keinen Sinn hier ;)
(7) AS1 · 10. Januar 2017
@(6) Gerne nochmal. Für das einzelne Team wird es sogar - falls man in Gruppenphase ausscheidet - ein Spiel weniger geben, denn nicht drei, sondern nur zwei Gruppenspiele stehen an. Da das dritte Spiel dann aber bereits ein Ko-Spiel ist, fängt da die weite Reiserei schon an. Es geht hier nicht nur um die Anzahl der Reisen, sondern auch um deren Umfang.
(6) HansDampf49 · 10. Januar 2017
@5 Nochmal: Für das einzelne Team und damit für jeden einzelnen Spieler wird es, stand jetzt, genauso viele Spiele wie bisher geben. Dementsprechend der selbe Reisestress und die selbe Belastung wie bisher. Was ist daran nicht zu verstehen?
(5) AS1 · 10. Januar 2017
@(4) Da merke ich gar nichts selbst. Natürlich gibt es mehr Reisestress. Da der internationale Terminplan keine Ausdehnung über 4 Wochen hinaus zulassen wird, muss parallel an wesentlich mehr Spielorten gespielt werden. Und da es weiterhin die üblichen Finalrunden geben wird, werden wesentlich mehr Teams mehr reisen müssen. So einfach ist das. Einen kleinen Vorgeschmack wird die tolle EM 2020 mit den vielen verschiedenen Spielorten in verschiedenen Ländern liefern.
(4) HansDampf49 · 10. Januar 2017
@3 Wenn kein Modus steht, sind deine Aussagen ja weiterhin Käse. Merkste selbst, oder? Favorit soll ein Modus in 16 Dreiergruppen sein. Wie kommst du auf mehr Reisestress bei der gleichen Anzahl an Spielen fürs einzelne Team? Einzig im Punkt der sportlichen Qualität gebe ich dir recht. Der Rest ist einfach Käse und stimmt nicht.
(3) AS1 · 10. Januar 2017
@(2) Es wird 80 statt bisher 64 Spiele geben. Das bedeutet keine Mehrbelastung für das einzelne Team, aber es wird wohl entweder länger dauern oder mehr Reisestress beinhalten. Übrigens ist der neue Modus noch gar nicht endgültig festgelegt.
(2) HansDampf49 · 10. Januar 2017
@1 Auch ich bin strikt gegen die Aufstockung. Wie kommt man denn aber auf den Mist der hören Spielbelastung etc? Es wurde nun eindeutig überall kundgetan, dass es für die einzelne Mannschaft nicht mehr Spiele geben wird, als sonst. Neuer Modus macht's möglich.
(1) AS1 · 10. Januar 2017
Die sportliche Qualität wird leiden. Höhere Belastung, mehr Spiele, egal welchen Modus man dabei auch wählt.
 
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