Berlin (dpa) - Der geschäftsführende Linke-Vorstand hat einen Antrag auf Mitgliederentscheid über die neue Parteispitze abgelehnt. Das Gremium schloss sich der Auffassung eines Rechtsgutachters an, dass ein solches Vorgehen nicht zulässig ist. Damit bleibt es zunächst dabei, dass der neue Vorstand ...

Kommentare

(5) k319667 · 12. Januar 2012
Eigentlich Schade es wäre ein gutes Zeichen gewesen für mehr Demokratie, wie ich finde eine verpasste Chance. Man hätte damit ein Zeichen setzen können.
(4) tastenkoenig · 12. Januar 2012
Also soll sich der Linke-Vorstand über die Satzung hinwegsetzen? • @1: Sicher. Ist glaube ich auch geplant, hab ich heute irgendwo gehört (ist aber auch möglich, dass das nur eine Forderung war). Aber natürlich nicht mal eben zwischen Tür und Angel.
(3) k311681 · 12. Januar 2012
aber schlaue tips zu wulff abgeben!
(2) jdmolay · 12. Januar 2012
gute nacht - ihr seid als vertreter der arbeiterklasse so unfähig wie zuvor. verkriecht euch - aber frau lafontaineknecht wohnt ja jetzt besser !
(1) hansdiewurst1 · 12. Januar 2012
Die, die jetzt die Mitglieder nicht befragen wollen sind nächste Woche wieder die, die Bürgerentscheide fordern - pfui Teufel. Da fällt mir nur ein: Die Partei, die Partei, die hat immer Recht.... @4 Kann eine Satzung nicht geändert werden? Das fordern die Linken doch auch immer und überall.
 
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