München/Gmund (dpa) - Nach dem Selbstmordanschlag von Ansbach und dem Axt-Angriff in Würzburg erhärten sich die Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Beide Attentäter hatten nach Erkenntnissen der Ermittler bis kurz vor ihren Taten mögliche Anweisungen aus dem Nahen Osten erhalten. Unklar ...

Kommentare

(3) naturschonen · 28. Juli 2016
Was dichtet man denn da noch alles rein, ungeheuerlich diese "News", blanke Panikmache,um den Datenschutz zu unterlaufen
(2) crochunter · 28. Juli 2016
@1 Hinzu kommt ja noch, dass laut Ermittlungsbehörden die Kommunikation der Täter bereits Verschlüsselt war, sprich die VDS aktiv umgangen wurde. Selbst wenn sie schärfer werde, würde sie nur die Rechte aller einschränken, aber nicht für mehr Sicherheit sorgen.
(1) slowhand · 28. Juli 2016
>> Darüber hinaus fordert die CSU eine massive Verschärfung der Sicherheitspolitik - unter anderem eine Ausweitung der sogenannten Vorratsdatenspeicherung. Wie Telefonunternehmen sollen auch Anbieter von E-Mail-Diensten und sozialen Medien verpflichtet werden, Verkehrsdaten zu speichern. Zudem soll die Frist zur Speicherung der Daten von zehn Wochen «deutlich» gesteigert werden. << Hat die Vorratsdatenspeicherung einen Anschlag verhindert? Nein, also unnötig.
 
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