Berlin (dpa) - Die deutsche Wirtschaft braucht nach einer Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit ab Mitte des Jahrzehnts jährlich bis zu 500 000 ausländische Arbeitskräfte. Das sei ab 2015 nötig, «um die demografiebedingten Beschäftigungslücken zu schließen», schreibt IZA-Direktor Klaus ...

Kommentare

(7) k246190 · 17. November 2010
insbesondere analphabeten aus africa oder aus den hintersten zipfeln der welt,die auf eure kosten von vorn bis hinten geschult werden um dann das hartz4-formular ausfüllen zu können.die wirtschaft hat es versäumt den d's selbst die fortbildung in ihren unternehmen zu geben die angeblich heute für den arbeitsmarkt erforderlich ist.in wirklichkeit ist das nichts weiter wie eine propagandamasche, um von den tatsächlichen probs abzulenken.
(6) k235880 · 17. November 2010
@3+4, genauso isses. <link> Neulich war ich mal wieder in unserer Postfiliale. Die beiden alten Mitarbeiter waren nicht mehr da, stattdessen standen zwei dunkelhäutige Jungs hinter dem Schalter. Bestimmt Fachkräfte aus dem Ausland. Fast hätte ich sie gefragt, ob sie festangestellt sind und genauso viel verdienen wie die (gegangen wordenden?) älteren Kollegen, die vermutlich noch aus alten Posttagen Beamtenstatus hatten.
(5) Adiceltic · 17. November 2010
Ich bin auch für ein Punktesystem! Nur so bekommen wir die Leute ins Land, die wir auch benötigen...
(4) k251998 · 17. November 2010
Die Wirtschaft braucht die jährlich halbe Millionen Zuwanderer nur als Drohreserve gegen Lohnforderungen der sonst knapp werdenden Beschäftigten. Wer die Meldungen Kannegießers (Arbeitgeberpräsdident Metall) zum Thema Lohnerhöhungen verfolgt, wird feststellen, dass er während seiner gesamten Funktionärszeit (seit 1975) niemals eine Zeit für Lohnerhöhung sah. Und jetzt versucht er mangels Krise die Grundarbeitslosigkeit durch Forderung nach Zuwanderung als Druckmittel zu erhalten.
(3) Uphrera · 17. November 2010
@1 In erster Linie heißt das, dass die Arbeitgeber billige Arbeitskräfte wollen: Das IZA wurde von der Dt.Post geründet, Präsident ist Klaus Zumwinkel und die Ziele sind weitestgehend Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, gegen Mindestlöhne - die Krönung war der Vorschlage Arbeitslose auf Auktionen zu Versteigern: <link> solche Details werden in den Meldungen aber neistens verschwiegen.
(2) Kelle · 17. November 2010
@1: Tja, schon Scheiße, wenn man feststellen muss, dass die pösen Ausländer intelligenter als die guten Deutschen sind :-D
(1) picard95 · 17. November 2010
Im Umkehrschluss sagen sie, dass um die 7 Millionen Menschen in Deutschland zu blöd sein sollen, um entsprechend weitergeschult oder umgeschult werden zu können. @2: Nö, ich sprach von allen Hartz4 Beziehern und Aufstockern...egal ob deutsche oder nicht und ich bin der Meinung, mit entsprechender Förderung und Perspektive kann man zumindest einen grossen Teil aus der heimischen Reserve nehmen. Für den Rest gerne qualifizierte Zuwanderung.
 
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