Lang-LKW sorgen für Zoff in der Bundesregierung

@2: Die durch den Güterverkehr beschädigten Brücken verhindern jetzt, dass noch schwerere Güter über sie geschippert werden, weil die LKW-Maut nicht in deren Sanierung gesteckt wird? Dieser Kugelwitz ist ja mehr als amüsant. Danke, liebe Regierung :D

@1 @2 Güter werden nicht nur nach Gewicht sondern auch nach Volumen transportiert. Gerade bei Waren des täglichen Bedarfs beschränkt eher das Volumen als das Gewicht. Hier wird klar Sprit gespart wenn ich für drei Wagenladungen Klopapier nur noch zwei statt drei LKW fahren lassen muss.

@1+2 was es bringt: viel //Überseecontainer konnten früher wegen der Länge immer nur mit Ausnahmegenehmigung befördert werden... Jetzt geht das ohne.. die firmen sind flexibler...nutzen die 40 tonnen meist nichtmal aus...

@1: Stimmt, die 60 T sind vom Tisch. 90 % aller Brücken in D könnten das garnicht tragen, jedenfalls in dem Zustand in dem sie jetzt sind! Und was bringt es? in einem Artikel gelesen das die die "letzte Meile" zum Kunden teilweise die Indutriestraßen garnicht befahren können/dürfen, und dann muss wieder umgeladen werden! Anstatt den Bahn-Huckepack-Verkehr auszubauen und zu modernisieren und attraktiver zu machen, und Schiffslasten verstärkt zu fördern (siehe Ford-PKW-Versand per Schiff) sowas!

Hab mir sagen lassen das diese Lang-LKW auch nicht mehr als 40t befördern dürfen (im Gegensatz zu den Giga-Linern die 65t befördern sollten) und sich dadurch nur die Achslast auf einer größeren Fläche verteilen soll! Sollte das mit der Tonnage stimmen sehe ich darin keinen Vorteil außer das Langmaterialen befördert werden können für die die heutigen LKW evtl zu kurz sind und Spezial-LKW nur mit Ausnahmeregelungen (und hohen Kosten) fahren dürfen