Berlin (dts) - Für Schutzmaßnahmen gegen Wolfsangriffe und Ausgleichszahlungen für gerissene Nutztiere haben die Bundesländer 2016 mehr als 1,2 Millionen Euro ausgegeben. Das sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe). "Ich setze mich ...

Kommentare

(5) galli · 18. Januar 2018
@4 Herdenschutzhunde sind nur in wenig besiedelten Gedieten zugelassen.
(4) Folkman · 18. Januar 2018
Na klar, greift der Wolf zu, wenn er kann. Er wäre ja schön dumm, wenn er's nicht täte, denn eine leichtere Beute gibt's nicht. Herdenschutzhunde wirken hier Wunder. Man könnte übrigens auch die Schafe hüten und abends in die Ställe bringen, wie es die Schäfer damals immer gemacht haben...
(3) galli · 18. Januar 2018
Das Jahr 2000 stimmt nicht .Hier sind die 1. Wölfe wieder seit ca 22 Jahren. Da wurden noch keine Nutztiere gerissen. Zugenommen hat es erst seit ca 4-5 Jahren als immer mehrRudel in Deutschland sind .
(2) anddie · 18. Januar 2018
Also ich frage mich aber auch, ob diese 3500 seit 2000 stimmen. Wären ja nur ca. 205 pro Jahr. Würde bedeuten, dass alle Wölfe in D sich alle 2 Tage ein Nutztier teilen und den Rest ihrer Ernährung ganz normal über Wildtiere (Rehe, Hasen,...) holen. Wenn man so die Nachrichten verfolgt, klingt das irgendwie anders.
(1) galli · 18. Januar 2018
Hendricks hat aber Ahnung Zäune als wirksamstes Mittel- Lach mich krank .Wie sollen denn die aussehen? Ein wolf überwindet locker 2 Meter und gräbt sich auch unten durch.
 
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