Berlin (dpa) - Renate Künast will im kommenden Jahr die erste Grünen-Regierungschefin von Berlin werden und Amtsinhaber Klaus Wowereit (SPD) verdrängen. «Ich bin bereit, ich kandidiere für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin», sagte die Grünen- Fraktionschefin im Bundestag unter dem ...

Kommentare

(12) holz1 · 06. November 2010
@2 Das Problem ist nicht die Trennung von Berlin,sondern das generelle Problem,das unser System hat.In ganz Deutschland sind es die gleichen Probleme, auf die keine Regierungskoalition irgendeine Lösung oder Verbesserung parat hat.In Berlin ist das alles nur viel deutlicher,weil dort die Problemfelder extremer sind und klarer deutlich werden.Das Problem liegt im System,an der ethischen und wirtschaftlichen Grundeinstellung unser Nation.Und alle Parteien unterwerfen sich dem,egal welche Farbe.
(11) taps · 06. November 2010
@10 woher hast Du Deine Informationen. Was für ein Bankenskandal der nur Berlin betrifft (LBB Berlin war schon davor) ?. Wowereit macht den Job schon janz jut. Künast brauchen wir nicht, die Stadt lebt von Investitionen die eine Grüne nur kaputt macht. Aufs Land fahren, dafür brauchen wir nur 45 Minuten (max.). Berlin ist eine Grossstadt und lebt von Beton und Grün in guter Mischung, anders geht es aber auch nicht (Ist kein Dorf). Berlin gefällt so wie es ist, brauche es auch nicht anders.
(10) Topu · 06. November 2010
@3, @4: Das finanzielle Rückgrat hat Berlin durch den Berliner Bankenskandal verloren, an dem Berlin wohl noch, allein durch die Zinslast, Jahrzehnte zu knabbern hat. Dazu kommt eine wirtschaftliche Inkompetenz sonders Gleichen und ein aufgeblähter und ineffizienter Beamtenapparat (was u.a. dazu führt, dass Unternehmen wegen unsensibler Finanzbeamten ziemlich häufig mal in die Insolvenz geschickt werden). Ein Politikwechsel tut glaube ich mal Not.
(9) drewitz938 · 05. November 2010
"Guten Nacht Marie und kein Bett" sie wird zum Schluß auch nur das vertreten was andere schon vor ihr gemacht haben nämlich den Lobyismus steigern.Heute schreit sie grün nach den Wählerstimmen und dann wird sie ROT sehen weil das nicht so geht,Wowi hatte auch große Worte und musste vieles kaputt machen weil es von ihm gefordert wurde.Man begreift endlich das das Volk nur benutzt wird in einer Finanz- GmbH mit der "Cheffin" Fr.Merkel,.."so wahr mir Gott helfe" siehe You Tube:"BRD-GmbH"
(8) k131161 · 05. November 2010
Wo kann man im Land frei reden? Das ist doch schon lange vorbei! Kühne Träume die sich aber nicht verwirklichen lassen. Schon gar nicht von den Grünen.
(7) Tom-Cat · 05. November 2010
Obwohl ich kein Fan von den Grünen bin, würde ich ihr das gönnen. Ich denke, sie würde besser als Wowereit sein - ob es noch Bessere gibt lass ich mal vorsichtshalber offen ;)
(6) pumpgun1276 · 05. November 2010
Hat die nicht schon genug Schaden angerichtet? Oder hat sie einfach nur den Film Horst Sclemmerer - isch kandidiere zu oft geguckt?
(5) hannes_lausi · 05. November 2010
Träumen kann man schon mal, Frau Künast!
(4) k293295 · 05. November 2010
@3: Das liegt nicht an den Trennungsjahren (28 übrigens, länger stand die blöde Mauer nicht) sondern an den neuen Lasten, nachdem Berlin wieder Hauptstadt und Regierungssitz wurde, der Bund aber keine zusätzlichen Mittel für diese Lasten zur Verfügung stellte.
(3) Perlini · 05. November 2010
@2 40 Jahre Trennung haben halt auch ihre finanziellen Spuren hinterlassen. @4 Es liegt auch an den Hinterlassenschaften der CDU (Stichwort Bankenskandal). Oder anders formuliert: Es hat viele Gründe. Und bei der Schuldenlast wird sich so bald auch nix ändern. Trotzdem eine großartige Stadt!
(2) holz · 05. November 2010
Hört sich ja alles ganz toll an, aber leider hat es keine Regierung seit dem Mauerfall geschafft, in Berlin was zum Guten zu verändern, egal wer da mit wem koalierte. Vielleicht sollte man sich mal überlegen, wo der wirkliche Hase begraben liegt. Fakt ist, Berlin war noch nie so arm (Verschuldung) und so unsexy (Ghettos,Immigrantenprobleme,A rbeitslosigkeit,desillusionier te Jungend usw.)wie jetzt. Hat leider auch ein sympathischer Homo nix dran ändern können, weil die Probs woanders liegen.
(1) k74258 · 05. November 2010
"glaubwürdig und ehrlich", aber nicht handlungsfähig, genau wie alle anderen Parteien auch ;)
 
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