Brüssel (dpa) - Neue Umweltvorgaben für Autos sind politisch ein heißes Eisen - nicht nur im Autoland Deutschland. Nach dem Vorschlag der EU-Kommission für verschärfte Kohlendioxid-Werte kam Kritik von fast allen Seiten: «Der vorgelegte Entwurf stellt die Automobilindustrie vor extreme ...

Kommentare

(8) k293295 · 08. November 2017
@7: Keine hypothetische Hochrechnung <link> Ihr habt einfach unrecht.
(7) Chris1986 · 08. November 2017
@6 Wegen einer hypothetischen Hochrechnung ist die Aussage, dass ein E-Auto bei der CO2 Bilanz in unseren Breitengraden gerade wenig bis keinen Vorteil bietet also widerlegt? Oder die Aussage, dass die Batterieentsorgung ein Problem ist?
(6) k293295 · 08. November 2017
@3,4: Lustich, dass ihr längst widerlegt seid <link> @4: DHL mit dem StreetScooter ist also ein Haufen Idioten? Komisch, dass Gabelstapler nicht mit Atomantrieb fahren. Gabelstapler fahren ganz selbstverständlich mit Elektromotor, weil man Abgase in Lagerhallen nunmal nicht brauchen kann.
(5) Chris1986 · 08. November 2017
@2 Ist wieder ein gutes Beispiel wie emotionsgeladen und halbwissend die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit geführt wird. Gerade eben auch wieder in den Nachrichten gesehen, da wird von verschärften Vorschriften für giftige Abgase gesprochen und dann redet man von CO2. Vor ein paar Tagen hat hier einer behauptet es gäbe Abgasnachbehandlungstechnik für Pkw die den CO2-Ausstoß um 90% senkt.
(4) auron2008 · 08. November 2017
@2, da Leute wie du alles besser zu wissen scheinen, kannst du dich ja mit all den anderen "Experten" zusammenschließen und es den deutschen Autobauern mal so richtig zeigen. Ich kenne kaum einen der ein E Auto möchte. Bin selber im Bereich E Mobilität (Gabelstapler) in der Entwicklung tätig (Bms Entwicklung) und ich kann dir sagen, dass es bei weitem nicht so einfach ist wie alle immer sagen. Und woher soll der Strom kommen? Wind/Solar? Utopie?
(3) seepferd · 08. November 2017
Ein E-Auto wäre nur dann "umweltfreundlich" wenn der dafür benötigte Strom konsequent aus regenerativen Energien gewonnen werden könnte, was in unseren Breitengraden, naturbedingt, nicht so ohne weiteres möglich ist und Strom weiterhin aus herkömmlichen Kraftwerken produziert werden muss. Dazu: Reichweite, Umweltbilanz bei Entsorgung alter Akkus usw! Weiterhin müssten der Preis für E-Autos weit unter denen von KFZ mit Verbrennungsmotor liegen um auch mit Käufer niedrigen Gehaltsgruppen zu finden
(2) papasslf58 · 08. November 2017
@1 Doch geht, indem sie konsequent auf E setzen, anstatt ihre Drecksverbrennungsmotoren weiter zu verkaufen und dort weiter zu investieren. Das komplette Forschungspotenzial müßte in den E-Bereich gehen, machen sie aber nicht. Die Branche hat aus dem Dieselskandal und den Klagen für Fahrverbote absolut nichts gelernt. Anstatt zu Jammern, hätten sie Milliarden für Forschung und Einkauf im E-Bereich ausgeben müssen und das schon vor Jahren, aber sie haben wieder mal gepennt.
(1) seepferd · 08. November 2017
Es ist immer wieder ein Ärgernis wenn durch EU- und nationale Vorgaben Standards geschaffen werden sollen die die Hersteller vor extreme Herausforderungen stellen (werden). Wird da eigentlich hinterfragt ob solche Vorgaben technisch überhaupt umsetzbar sind, denn irgendwann ist die Technik ausgereizt. Wird auch mal gefragt wie der Endverbraucher die immer höher werdenden Kosten für ein KFZ (die neue Technikvorgaben mit sich bringen) überhaupt noch stemmen soll? Irgendwann geht das nicht mehr!!!
 
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