Caracas (dpa) - Venezuelas Präsidentenpalast wird vermutlich wieder für längere Zeit ohne Hausherr sein: Knapp zwei Wochen nach seiner Rückkehr aus Kuba will der an Krebs erkrankte Staatschef Hugo Chávez seine medizinische Behandlung in Havanna fortsetzen. Dort wird sich der 56-Jährige wohl auch ...

Kommentare

(5) 2fastHunter · 16. Juli 2011
@3: Musste er es dafür anheben oder absenken? ;)
(4) billy98 · 16. Juli 2011
@1 informiere dich doch mal bissl. wozu gibt es denn das internet? kuba hat weltweit die besten medizinischen fakultäten! medizinstudenten (auch aus USA) prügeln sich um einen studienplatz in havanna. wer einen kubanischen abschluß nachweisen kann, der bekommt überall auf der welt einen gutbezahlten job! selbst amerikanische topmanager lassen sich in havanna behandeln, weil das gesundheitswesen dort perfekte arbeit leistet...und zwar für JEDEN!!!
(3) Big_Frog · 16. Juli 2011
Er hat es geschafft die Kriminalität in seinem Lande auf das Niveau von Kolumbien zu bringen und das ist doch schon was.
(2) Mehlwurmle · 16. Juli 2011
Kuba ist nunmal in der Region als Land mit den besten Ärzten und dem besten Gesundheitssystem bekannt...
(1) aboehm · 16. Juli 2011
ja ich dachte dass dieser Chavez mit der grossen klappe seit dem er regiert alles viel besser gemacht hat? und dann geht sich nicht mal ne krebsbehandlung im eigenen land aus? wo bleiben denn jetzt die vielen oelmilliarden? durch diesen schwaetzer hat sich doch anscheinend gar nix geaendert...
 
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