Düsseldorf (dpa) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat die Organisatoren der anti-islamischen «Pegida»-Demonstrationen als Rechtsextreme bezeichnet. Die Drahtzieher würden von Islam- und Ausländerfeindlichkeit getrieben, sagte die SPD-Politikerin der «Bild»-Zeitung. Wer dort ...

Kommentare

(3) Folkman · 18. Dezember 2014
@1: Völlig richtig. Dass Ängste und Vorurteile weitverbreitet sind, ist nunmal eine Tatsache und wird sich auch nicht ändern, wenn die Demo's nicht mehr stattfinden, aber jeder sollte sich schon dreimal überlegen, ob er unter der Führung von Straftätern und Rechtsextremen marschiert. Die beste Lösung wären eigene Demos mit sachlicheren Überschriften und gleichzeitiger Bereitschaft zum breiten öffentlichen Diskurs, all das allerdings unter Ausschluß von Nazis und Straftätern...
(2) flowII · 18. Dezember 2014
dass problem ist aber, dass dort(dresden) mitlerweile nicht unbedingt gegen den islamisierungblablubs demonstriert wird sondern eher gegen die "abgehobenheit" der politischen klasse gegenueber dem wahlvolk .... und das kann sehr gefaehrlich werden
(1) Teufel100 · 18. Dezember 2014
Wo sie recht hat, hat sie recht. Und wer dort hingeht, muss auch damit Leben, Nazi genannt zu werden. Wer das nicht will, sollte sich vielleicht einmal Gedanken über seine Vorurteile und Feindbilder machen.
 
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