Berlin (dts) - Die Pläne der gesetzlichen Krankenkassen, Schwangeren einen kostenlosen Bluttest zur frühen Erkennung von Behinderungen bei Ungeborenen anzubieten, stoßen auf massiven Widerstand im Bundestag: "Wir brauchen dringend eine breite gesellschaftliche Debatte über die Methode. Der Bluttest ...

Kommentare

(6) Mueller007 · 01. April 2015
Solange keine werdende Mutter dazu gezwungen wird, ist das völlig in Ordnung. Man kann das Recht eines Fötus auf Leben nicht über die Selbstbestimmung der Frau stellen, da sich ihr Leben mit einem behinderten Kind total anders gestalten könnte als mit einem nichtbehinderten Kind. Es ist nicht einzusehen, dass sich nur wohlhabende Eltern die Entscheidungsfreiheit leisten können.
(5) setto · 01. April 2015
@2 , sie sind für die Eltern eine Belastung, aber garantiert nicht nur. Ich bin auch gegen diesen Test.
(4) watchi · 01. April 2015
@3: Doch, lauter gesunde Kinder und unseren schwerbehinderten Sohn haben wir vor 5 Jahren begraben, also komm mir nicht so dumm rüber!!!!
(3) Kelle · 01. April 2015
@2: Ahnung hast Du keine, oder?
(2) watchi · 01. April 2015
Ist eine gute Idee und sollte ermöglicht werden. Die Kosten für behinderte Kinder trägt die Allgemeinheit und sie sind für die Eltern nur eine Belastung.
(1) k10786 · 01. April 2015
Das Ende ist nah.
 
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