Washington (dpa) - Kleiner Versprecher, große Wirkung: Sarah Palin, Galionsfigur der Erzkonservativen in den USA, hat wieder einmal Spott und Hohn auf sich gezogen, weil sie in einem Interview Nord- statt Südkorea sagte. In einem live gesendeten Telefonat ausgerechnet mit dem ihr wohlgesonnenen ...

Kommentare

(10) tastenkoenig · 25. November 2010
Normalerweise würde ich sagen, Obama kann nichts besseres passieren, als dass Palin gegen ihn ins Rennen geschickt wird. Normalerweise. Dann aber denke ich daran, dass dieses Volk allen Ernstes G.W. Bush wiedergewählt hat. Und dann kriege ich doch Angst bei diesem Szenario.
(9) Funmaker90 · 25. November 2010
@3: volle Zustimmung. Die hat so was laszives an sich! Immer, wenn ich ein Bild von ihr sehe, bin ich erregt in der Hose ;-).
(8) Heiermann · 25. November 2010
Diese bescheuerte Alte wäre die ideale Präsidentin für die Amis. Wenig Hirn und ein Horizont, der nicht über die Grenzen der USA hinausreicht. Das gab es doch schon häufiger...Reagan der abgehalfterte Westernheld, Bush junior So what.
(7) sohnes · 25. November 2010
Selbst die Tante sollte mehr auf dem Kasten haben als Obama 0o
(6) k31607 · 25. November 2010
Palin for President !!! Endlich werden neue "Schurkenstaaten" geschaffen.... ;-)
(5) k74258 · 25. November 2010
Ich finds lustig, dann kann man wenigstens mal lachen bei den vielen News, die nur Schlechtes berichten.
(4) Brutus70 · 25. November 2010
naja, die Frau reiht sich mit ihrer grenzenlosen Dummheit doch wunderbar hinter Schorsch Dabbelju Busch ein...
(3) ichundich · 25. November 2010
@1 @2 ihr wisst doch, dumm xxx gut ;-) das musste jetze sein, sone brassliche.
(2) Ravishe · 25. November 2010
Die Verona Pooth der US-Politik.
(1) k293295 · 25. November 2010
Nordkorea mit Südkorea zu verwechseln ist kein Versprecher sondern pure Blödheit. Selbst die von Obama gerade "begnadigten" Truthähne würden bessere US-Präsis abgeben als Sarah Palin.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News