Köln (dpa) - Die Warenhauskette Karstadt kann hoffen: Die Stadt Köln will wie andere Städte auf ihre Forderungen verzichten. Stadt- Kämmerer Norbert Walter-Borjans kündigte für morgen ein entsprechendes Schreiben an Insolvenzverwalter Klaus-Hubert Görg an. Er bestätigte damit einen Bericht der ...

Kommentare

(5) Sternensammler · 24. Mai 2010
Nich aufregen. Nen paar sind eben allergisch gegen Fakten und Wissen ;)
(4) k48719 · 24. Mai 2010
@1 @2 @3 Wenn Ihr von nichts Ahnung habt haltet doch einfach das M....! Die Steuer sind AUF DEN Gläubigerverzicht der Banken und der Mitarbeiter fällig. Diese sind ein Insolvenzgewinn, der versteuert werden muss!
(3) ElKruso · 24. Mai 2010
statt dem Steuerverzicht von Köln wurde Karstadt ein Gläubigerverzicht der Banken mehr helfen.
(2) Gertrud · 24. Mai 2010
@1 das ist in berlin schon lange so. für nichts ist geld da, aber die politik stört das nicht, sie erhöhn sich die diäten. kriegen steuern von uns. das leben ist ungerecht im "rechtsstaat".
(1) k75765 · 24. Mai 2010
na schön - schade nur, dass inzwischen Parkwege gesperrt wurden, weil man kein Geld für das Beschneiden der Büsche und Bäume mehr hat
 
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