München (dts) - Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, mahnt schärfere Reaktionen auf die Anti-Israel-Kundgebungen in München, Berlin und anderen Städten an. "Auch in München wurde lauthals die Ein-Staaten-Lösung gefordert, also nicht nur ganz Jerusalem, ...

Kommentare

(4) k63932 · 11. Dezember 2017
@2: Wenn man dauernd mitbekommt, was für Dinge die israelische Regierung anstellt dann braucht man sich nicht zu wundern, dass das bei Menschen, die zwischen dem Staat, die Regierung und dem jüdischen Glauben nicht unterscheiden zu Hass auf das Judentum als solches schürt. Und die Erfahrung zeigt, dass die Unterscheidung nur wenige machen. Soll keine Wertung darstellen, sondern eine Beobachtung. Wenn die isr. Regierung etwas kompromissbereiter wäre würde es dem kompletten Judentum sehr helfen.
(3) Hannah · 11. Dezember 2017
Wie passend. Erst gestern hatte ich was zum real existierenden Antisemitismus gelesen: <link> Ich wusste nicht, dass es so schlimm sein kann.
(2) tastenkoenig · 11. Dezember 2017
Wenn daraus angeblich Hass auf Juden entsteht, so ist das nur ein Vorwand, einen ohnehin existierenden Antisemitismus auszuleben. Es ist einigermaßen absurd, eine ganze Religionsgemeinschaft für das Verhalten eines Staates bzw. seiner Regierung in Haftung zu nehmen.
(1) k63932 · 11. Dezember 2017
Wobei man sagen muss, dass das Verhalten der israelischen Regierung und Teilen der USA massiv dazu beträgt, dass der Hass auf Juden nicht gerade kleiner wird.
 
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