Berlin (dts) - Der Energie- und Klimafonds, Herzstück der von der Bundesregierung propagierten Energiewende, erweist sich nach einem Jahr als Flop: Sowohl die Einnahmen als auch die Ausgaben bleiben erheblich hinter den Planungen zurück. Nach einem Bericht des Bundesfinanzministeriums an den grünen ...

Kommentare

(4) schnallnix · 12. Februar 2012
Da wird ja mehr Geld für so manchen hochstylisierten Kleinfussballspieler auf den Tisch gelegt? Mahl an die Verhältnismässigkeit der Geldmittel und die damit zu erreichenden Ziele denken! P.S. wer rechnen kann, der ist in der Politik sowoeso völlig ungeeignet.
(3) k11956 · 12. Februar 2012
300 Mio eingenommen, 46 ausgegeben, wozu braucht der Fond denn dann bitteschön noch Geld aus dem Bundeshaushalt? Hab ich da was nicht verstanden, oder sind die in Berlin nicht gut in Mathe??
(2) villasunshine20 · 12. Februar 2012
Die Bundesregierung macht nur das was sie immer macht. Sie ergibt sich den freundlichen Empfehlungen der Lobbyisten von Wirtschaft, Bank und Energiewesen denn sie ist abhängig von ihnen. Fährt Angela Gegenkurs ist SCHWUPPS der Wind aus den Segeln. Für T7 auch nochmal in einfach. Wenn Merkel nich macht was die Onkels von der Bank, vom Atomkraftwerk und den anderen Geldsammelstellen sagen dann packen se die Koffer und schleppen ihre Kohle woandershin.
(1) Big_Frog · 12. Februar 2012
Was nicht durch den Markt reguliert wird ist Unsinn und gehört auf den Müll. Jede Art von Subvention und Kostenbelastung darf nur Kurz gegeben werden, weil man dann den Wettbewerb verzerrt und letztlich von den Belastungen nicht mehr wegkommt-siehe die heutige Situation in den Haushalten.
 
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