Berlin (dpa) - Er soll Sanitäter attackiert haben, die ein Kita-Kind reanimieren mussten: Dieses Verhalten könnte einen 23 Jahre alten Autofahrer den Führerschein kosten. Um zu überprüfen, ob der Mann seine Fahrerlaubnis behalten dürfe, schalte man das zuständige Landesamt für Bürger- und ...

Kommentare

(24) Emelyberti · 07. November 2017
Hallo,was soll eigentlich die seltsame Diskussion.Fakt ist doch,es ging um das Leben eines Kindes und da ist es voll daneben,ob der Krankenwagen erst noch geparkt werden muss,oder in Pusemuckel steht.Offenbar ist einigen das Leben eines Menschen nichts mehr wert,wenn über Parkmöglichkeiten eines Krankenwagens in einer Art und Weise diskutiert wird die einfach nur lächerlich ist.Da ist das rüde Verhalten zur Nebensache geworden.Toll sag ich nur!Muss ja schwierig sein seinen Grips anzustrengen.
(23) DocTrax · 07. November 2017
@22 Da gings nur um zwei oder drei Meter.
(22) thrasea · 07. November 2017
@21 Nein, da geht nicht mal einer kurz weg und parkt den Rettungswagen 500 Meter weiter im nächsten Parkhaus. Das wir das überhaupt diskutieren müssen... Die Reaktion der Behörden ist die einzig richtige: Schickt den Mann zur MPU. Dann wird sich ja zeigen, ob er mit seiner Einstellung zum Führen eines Fahrzeugs geeignet ist.
(21) DocTrax · 07. November 2017
@20 Wenn der Kreislauf wieder halbwegs stabil ist kann mal einer kurz weg, oder nicht? Die sind ja meistens zu viert: ein Notarzt und zwei oder drei Sanitäter..
(20) thrasea · 07. November 2017
@19 Was war denn an dem Kommentar persönlich? Wie auch immer, nach ein paar Jahren Rettungsdienst kann ich mich an keine Reanimation erinnern, bei der der gesamte Einsatz in unter einer Stunde beendet gewesen wäre (mit Ausnahme der Fälle, bei denen der Notarzt die Reanimation wegen sicheren Todeszeichen schnell abgebrochen hat).
(19) DocTrax · 07. November 2017
@17 Brauchst jetzt aber nicht persönlich werden. Du meinst, ich würde so was sagen weil ich es nicht kenne oder weil ich es kenne, oder wenn ich es nicht kennen würde es bestätigen sollte? Und was wenn es die Bestätigung liefert?
(18) quila · 07. November 2017
16 must du die user immer ärgern
(17) thrasea · 07. November 2017
@16 Ich empfehle dir mal ein Praktikum im Rettungsdienst. Dann bekommst du vielleicht einen Eindruck, wie lange solche Einsätze dauern können. Das Parken ist in diesem Fall wirklich der allerletzte Gedanke der Rettungskräfte.
(16) DocTrax · 07. November 2017
@8 Der hätte innerhalb einer Stunde auch mal umparken können. Sieht ganz nach vorsätzlicher Provokation aus - immerhin steht in dem Artikel nichts was dagegen sprechen würde. Das dürfen die nicht tun. Der andere braucht dann aber auch nicht gleich so ausflippen. @11 Quatsch, den stört die Rettung doch nicht, der wollte nur weg fahren können.
(15) locke · 07. November 2017
Wenn da schon die Polizei gekommen ist hätten die ihn gleich mitnehmen sollen zur abkühlung. Eine Nacht in U-Haft und der würde sich das nächste malgenauer überlegen was er macht
(14) Photon · 06. November 2017
@12: Na ja, von Krankenwagen gibt es keine "Entschuldigungszettel". Man kann zwar ein Foto machen und dem Chef zeigen, aber ob er es dann glaubt, ist eine andere Sache. Irgendwas in der Richtung wird es schon gewesen sein, dass er so ausgeklinkt ist. Vielleicht steht sein Job ja auf der Kippe oder so was. Was es aber auch immer ist - es ist immer ärgerlich, wenn man zugeparkt wird, egal von wem und warum. Aber wer so darauf reagiert, dem traue ich auch keine Besonnenheit im Verkehr zu.
(13) bs-alf · 06. November 2017
Strafe - sind wir uns einig, aber ich frage mich, warum der Rettungswagen eine Stunde vor der Kita stand
(12) Hannah · 06. November 2017
Wir alle kennen die Zusammenhänge und Umstände nicht. Deshalb verurteile ich niemanden. Es hätte ja z.b. auch sein können, dass der 23Jährige wusste, dass er entlassen wird, wenn er immerhin 1h zu spät zur Arbeit kommt. Dann wäre der "Egoist pur" und "unmenschlich" eher der Arbeitgeber. Wer rastet denn schon so aus, um zur Arbeit zu kommen? Andere würden sich eher freuen, wenn sie nachweislich unverschuldet zu spät kommen.
(11) rudiffm · 06. November 2017
Ich würde es begrüßen wenn hier mit aller Härte vorgegangen wird. Sanitäter sind keine Spielpuppen die mal eben zur Seite huschen. Das dem Fahrer es egal ist, wer da gerettet wird, ist nicht entscheidend, denn ihm stört die Rettung generell. Deshalb ist der Führerschein einzuziehen. Wie andere schon sagten: Wenn er selbst betroffen wäre würde er jedem Bedrohen, der seine Rettung verzögert. Motto: Jeder ist sich selbst der nächste. Fazit: Egoist pur.
(10) Emelyberti · 06. November 2017
Ein Krankenwagen im Einsatz hat immer und überall Vorfahrt,da hat sich jeder Verkehrsteilnehmer dran zu halten ohne wenn und aber.Was dennoch schockiert ist die Aussage dieses rüden Verkehrsteilnehmers,schon allein dafür hat er eine sehr saftige Strafe verdient,egal wie das manche Zeitgenossen sehen.Solange es einen selbst nicht betrifft,sch....was drauf,aber wehe man ist selbst betroffen,dann hört man das Geschrei meilenweit.Was sind das alles für"Helden"?
(9) quila · 06. November 2017
8 las dich von 7 nicht ärgern der schreibt immer so.langsam lesen und nachdenken wie er es meint
(8) rajo48 · 06. November 2017
@7 soll der Krankenwagen erst Minutenlang einen Parkplatz suchen und das Kind verstirbt?Ich hoffe du kommst nie in eine solche Situation das du einen Krankenwagen brauchst.Müllwagen stehen nun mal auf der Strasse um auch deinen Müll abzuholen erstmal Nachdenken.
(7) DocTrax · 06. November 2017
Ich hab das andersrum gehört: Der Krankenwagen hat ihn behindert. Müsste auch nicht unbedingt sein. Diese blöden Müllautos stellen sich auch immer mitten auf die Strasse, so dass keiner vorbei kommt. @6 Ich würde eher den Fahrer vom Krankenwagen zur Nachschulung schicken, der hat das ja erst provoziert. Damit hat er erst mal die Hauptschuld.
(6) Stiltskin · 06. November 2017
Traurig wenn jemandem pünktliches erscheinen am Arbeitsplatz wichtiger ist, als ein Menschenleben. Für diese völlig ungerechtfertigte Behinderung der Rettungskräfte soll er nun aber auch die Konsequenzen in Kauf nehmen. Was im einzelnen auf ihn zukommt, vermag ich allerdings nicht zu ermessen. Richtig würde aber ich neben einem Fahrverbot ggf. Führerscheinentzug, auch eine bestimmte Anzahl an Sozialstunden mit den Opfern von Verkehrsunfällen oder im Altersheim erachten.
(5) quila · 06. November 2017
usere welt verroht zusehens und es wird nicht besser mal sehen was da noch so kommt
(4) Emelyberti · 06. November 2017
Was für eine Frage,für mich gibt es keinen Zweifel.Die Strafe sollte so ausfallen,dass er ein Leben lang was davon hat!!!
(3) Bruno82 · 06. November 2017
"Medienberichten zufolge soll der 23-Jährige vor Ort gesagt haben, es sei ihm egal, wer da reanimiert werde." ... Recht hat er, es ist EGAL wer reanimiert/gerettet werden muss...aber das hat nun einmal vor allen anderen Dingen Vorrang, lediglich ihre eigene sollten und die Sicherheit anderer dürfen sie nicht gefährden. Es ist krank, wie manche Menschen reagieren. Es sollte einem klar sein, dass man evtl. selber irgendwann mal betroffen sein kann.
(2) quila · 06. November 2017
nur den führerschein.da ist doch noch mehr zu holen.wer so das leben anderer gefährtet das ist mehr als nur führerscheinentzug auf lebenszeit
(1) rajo48 · 06. November 2017
Dem sollte man den FS für lange zeit abnehmen und ihn zum Idiotest schicken
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News