Berlin (dts) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat die geplanten Korrekturen des Bundesarbeitsministeriums bei Hartz IV als teilweise verfassungswidrig kritisiert. "Das ist eine Giftliste, die in Teilen grundgesetzwidrig ist", sagte Kipping der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online- ...

Kommentare

(4) Folkman · 24. April 2014
@3: So ist es. Bei den 1-€-Jobs hat man ja schon genug Erfahrungen mit solchen Verwerfungen sammeln können. Zudem ginge es mir zu sehr in Richtung guter, alter Arbeitsdienst. Arbeit muss geachtet werden, und das fängt bei einer ordentlichen Bezahlung an...
(3) Devil-Inside · 24. April 2014
@1:dein Vorschlag geht aber in die falsche Richtung!Diese Arbeiten sollen gefälligst geregelt bezahlt werden,denn das ist ein Job bei der Stadtverwaltung zur Reinigung!Aber mit deiner Einstellung vernichtest du die Arbeitsplätze von regulären Arbeitern!Es gibt ja schließlich die H4ler,die das kostengünstiger machen,als ein regulär Bezahlter!Das ist einfach falsch,weil es echt Jobs vernichtet!Jemand der arbeitet,hat der nicht Recht auf eine angemessene Entlohnung?Das ist weniger als Sklaverei!
(2) Schloesser33 · 24. April 2014
@1, sowas gab es ja VOR der einführung des ALG2. Aber nein, das alte Sozialhilerecht war den Herren in Berlin ja nicht gut genug, die mussten ja an etwas was funktioniert hatte rumpfuschen.Wären die bei der "alten" regelung geblieben gäbe es auch viel weniger Klagen da alles schon durchgeklagt war.
(1) Mehlwurmle · 24. April 2014
Wer reiner Leistungsempfänger ist (ohne Aufstocker und Kinder), der sollte verpflichtet sein, der Gesellschaft etwas für deren Hilfe zurückzugeben. Entweder durch ehrenamtliche Tätigkeit in gemeinnützigen Vereinen (mindestens 15-20 Stunden/Woche) oder durch Dinge wie Parks aufräumen usw.. Dadurch setzt man gleichzeitig Schwarzarbeit einen gewissen Riegel vor. Wer die Bedingungen erfüllt, darf dann gerne etwas mehr bekommen, wer nicht bekommt nur noch Lebensmittelgutscheine. Das wäre gerechter
 
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