Leipzig (dts) - Dirk B., der Gründer des illegalen Online-Filmportals "kino.to", hat vor Gericht ein Geständnis abgelegt. Über seinen Anwalt ließ der Leipziger mitteilen, dass er seine Urheberrechtsverletzungen bedauere. Dieses Geständnis war Teil eines Deals, den der Angeklagte mit der ...

Kommentare

(2) auron2008 · 06. Juni 2012
@1, und das obwohl man nix bei kino.to hochladen konnte. google reicht auch um die filme als stream zu finden, kino.to war nur ne sammlung von diesen.
(1) Wolfman · 06. Juni 2012
15 Jahre ?!?!? Was bekommt man noch für Mord oder Vergewaltigung? Hier geht es nur um Geld, nicht um Körperverletzung. Schon ein Wahnsinn, was die Justiz so treibt.
 
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