Seoul/New York (dpa) - Als Antwort auf kriegerische Töne von US-Präsident Donald Trump droht Nordkorea jetzt mit dem möglichen Test einer Wasserstoffbombe über dem Pazifik. Machthaber Kim Jong Un ging Trump am Freitag in einer persönlichen Stellungnahmen zu dessen Drohung mit einer «totalen ...

Kommentare

(12) Tommys · 22. September 2017
In einer anderen News hier auf Klamm, war zu lesen: " Wie viele Atomtests hat es denn bisher gegeben? Seit 1945 mehr als 2000, überwiegend durch die USA und Russland. Beide stoppten ihre Tests-so wie Großbritannien - zu Beginn der 1990er Jahre. Frankreich und China schlossen sich 1996 an, Indien und Pakistan folgten 1998. Alle jüngeren Atomtests gehen auf das Konto des Regimes in Nordkorea, sechs seit Oktober 2006" Und - bis heute die 29000fache Menge an Radioaktivität von Hiroshima freigesetzt!
(11) lutwin52 · 22. September 2017
Wenn es ja nur eine Schande wäre. Da hängt ja viel mehr dran. Der Kim freut sich doch wie ein Honigkuchenpferd, oder smat cookie, wie ihn Trump mal nannte. Der macht sich lustig über Trump, ist nicht im mindesten beeindruckt. Trump merkt gar nicht wie er mit ihm spielt. Jetzt hat er einen Grund weiter zu machen. Was will Trump denn machen wenn der Giftzwerg nun wirklich eine Wasserstoffbombe zündet? So schnell kann er NK gar nicht platt machen ohne sich selbst zu schädigen.
(10) Tommys · 22. September 2017
Gerade ein Zitat bei Klamm auf der Frontpage erschienen: "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen." Chinesische Weisheit und dieses auch: "Es hört doch jeder nur, was er versteht." Johann Wolfgang von Goethe Legt man dies zugrunde, zeigt sich die Kleinlichkeit der ach so "großen" Staatsmänner... die Sandkastenspiele das brutale "Ichwillnichtzuhören, nicht verstehen, nur meins gilt" Eine Schande.
(9) CashKarnickel · 22. September 2017
@7 Hihi ja das auf jeden Fall...Und bei der Wahl zum dümmsten Gesicht of the Universe würden auch beide zu den engeren Favoriten zählen...
(8) tastenkoenig · 22. September 2017
@5: Zum Teil sicherlich. Aber Trump ist schon ein ganz besonderer Typ auch in diesem Kontext. Die Wirtschaft kennt bei allem Ellenbogeneinsatz Win-Win-Situationen. Ehemalige Weggefährten Trumps berichten, dass Trump Win-Win-Situationen eher als Niederlage betrachtet. Er muss der klare und alleinige Sieger sein, sonst war es ein schlechter Deal. Der Mann hat echte Probleme. Durch seine Position können das nun die Probleme der Welt werden.
(7) knueppel · 22. September 2017
Beim Kampf um die hässlichste Frisur der Welt hätten auf jeden Fall beide gute Chancen.
(6) smufti · 22. September 2017
wohl auch nicht, was die Leute wolle......seine Art und Weise ist logisch und für ihn gibt es auch keine andere.
(5) smufti · 22. September 2017
Beim Thema Trump denk ich immer öfter: der kommt aus der Wirtschaft (also nicht Kneipe ;-)...so geht das in der Wirtschaft ab, da kommen die nach oben, die lügen, betrügen, andere plattmachen und Egoisten sind (Manager großer Konzerne vom Schlage Ackermann, Piech usw.). Genauso verhält sich Trump, für ihn ist das logisch! Es gilt: Fressen oder gefressen werden, es gibt sowas wie Diplomatie oder Rücksicht auf schwächere nicht....und das liegt an dem (Wirtschafts)system! Deshalb weiss Trump
(4) lutwin52 · 22. September 2017
Ja, sehr arg beschädigt. Trump ist noch dabei dumm. Iran kündigen, Nordkora platt machen wollen, Klima-Paris kündigen. Mit so einem kann man nicht verhandeln. Vertrauen in Veträge tendieren gegen 0. Dieser Mann muss weg. Warum konnte er nicht die Klappe halten? Ich habe in den Kommentaren im TV noch niemanden gehört, der ihn unterstützt. Nicht Deutschland, nicht Frankreich, nicht Japan. Aber der Sturkopp provoziert weiter wo er kann. Kommt es zum Krieg ist er ganz allein Schuld.
(3) tastenkoenig · 22. September 2017
Wenn Trump das Atomabkommen mit dem Iran wirklich aufkündigen sollte, dann nimmt er Kim den letzten möglichen Grund, zu verhandeln. Denn warum sollte der, nachdem er sich so weit aus dem Fenster gelehnt hat, ein Abkommen mit den USA abschließen, von dem er befürchten muss, dass es keinen Bestand haben wird, auch wenn er es selbst nicht verletzt? Das Ansehen der USA als verlässlicher Vertragspartner ist schon jetzt beschädigt.
(2) andreas17 · 22. September 2017
schön langsam kann man ja wirklich angst bekommen über das was da abgeht. beide sind zuweit gegangen und keiner will sein gesicht verlieren. hoffentlich gibt es noch eine friedliche einigung.
(1) raffaela · 22. September 2017
Da rennen zwei machthungrige Elefanten aufeinander zu! Der eine verhätschelt und noch unreif überhaupt ein Land zu führen, sonst müssten seine Landsleute nicht hungern und würden eingesperrt. Der andere nicht minder dem Kindesalter noch nicht entsprungen, von Politik keine Ahnung und rassistisch veranlagt. Kim Jong Un ist sicherlich auch gaga...aber wer stoppt endlich diesen durchgeknallten Präsidenten ´??
 
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